GEWA Piano-Serie – Homepianos Made in Germany

  • Die hochwertig verarbeiteten Homepianos umspannen in der Einsteiger- bis gehobenen Mittelklasse einen Preisbereich zwischen 1.000 und 2.700 Euro.
  • Alle Modelle der GEWA Piano-Serie profitieren von der 256-fachen Polyphonie und umfangreich gesampeltem Steinway-Piano-Sound.
  • Die größten Unterschiede zwischen den Modellen bestimmen die Gehäuseausführungen sowie die Lautsprecher-Systeme und Tastaturen.
Gewa Piano-Serie - Homepianos made in Germany
(Bildquelle: GEWA)

Mit der Marke „GEWA Keys“ bietet der deutsche Hersteller GEWA eine umfangreiche Homepiano-Serie an. Ein GEWA Piano kann man schon ab 1.000 Euro kaufen, aber es gibt auch Modelle für höhere Ansprüche an Tastatur, Klang und Gehäuseausführung.

Das Besondere an der GEWA-Piano-Serie: Selbst die kleineren Modelle profitieren von der 256fach polyphonen Klangerzeugung und dem aufwändigen Piano-Sampling der Top-Modelle. Alle GEWA Pianos besitzen das gleiche Sound-Board.

Man könnte insofern vermuten, dass alle GEWA Pianos prinzipiell identisch klingen. Den spürbaren Unterschied im Klang- und Spielverhalten aber machen die verschiedenen Tastatur-Typen der Instrumente aus. Nicht zuletzt erkennt man die Unterschiede anhand der Gehäuseausführungen und Wiedergabesysteme sowie diverser Ausstattungsdetails, welche mit aufsteigender Preisklasse umfangreicher ausfallen.

Die Einsteiger-Modelle GEWA DP 300 und DP 340 (Bildquelle: GEWA)
Die Einsteiger-Modelle GEWA DP 300 und DP 340 (Bildquelle: GEWA)

Einer für alle: Der GEWA Piano-Sound

Tatsächlich ist das einzigartig in der Digitalpiano-Landschaft: Ohne Ausnahme besitzt jedes GEWA Piano-Modell das gleiche hochauflösende Piano-Sampling. Diesen fantastisch klingenden Steinway Konzertflügel-Sound spielt man daher selbst im kleinsten Gewa-Piano bei 256-facher Polyphonie inklusive Damper Resonance, Sympathetic Resonance, Reverb-Effekten etc.

Von allen anderen Herstellern hingegen kennt man eine Art Downsizing: Die Piano-Sounds der Oberklasse werden für die preiswerteren Ableger an bestimmten Stellen reduziert – kürzere Samples, weniger Klangdetails, weniger Polyphonie, die Resonanz-Simulation wird reduziert usw. Nicht so beim GEWA Piano.

Digitalpiano mit Steinway-Sound

Als führende Digitalpiano-Hersteller verwenden Yamaha und Kawai Samples von den akustischen Pianos aus eigenem Hause. Wer explizit einen Steinway-Sound im Digitalpiano wünscht, liegt mit einem GEWA Piano goldrichtig. Denn beim Piano-Sampling arbeitete GEWA eng mit Steinway & Sons in Hamburg zusammen. Aufgenommen wurde ein Steinway D-274 Konzertflügel in den Hamburger H.O.M.E.-Studios. 

Umfangreiches Piano-Sampling

Beim Piano-Sound des GEWA Pianos wird auf die künstliche Verlängerung der Töne durch Loops verzichtet. Alle Piano-Samples wurden mit vollem Ausklang aufgenommen. Bei jedem Ton kann man den Ausklang mit der charakteristisch fortlaufenden Schwebung der Saitenchöre genießen. Ein Feature, mit welchem wiederum die Einsteiger-Modelle glänzen können.

Das klingt im Zusammenhang gespielt sehr natürlich, wobei der Ausklang außerdem durch Damper Resonance und Sympathetic Resonance angereichert wird. Das Preset Concert Grand erzeugt so einen über die gesamte Tastatur ausgewogenen Klavierklang.

Lebhafter, charakterstarker Piano-Sound

Der GEWA Piano-Sound klingt bereits ohne Hall-Effekt realistisch räumlich und dabei angenehm lebhaft. Das Bild eines großen brillanten Konzertflügels stellt sich schon beim Spielen der ersten Töne ein. Nicht zuletzt begeistert der GEWA Piano-Sound auch durch seine klangliche Bandbreite in der Dynamik. 

Die Ausdruckskraft ist enorm. Die einzelnen Dynamikstufen des 4-fach-Layers sind gut gewählt, störende Übergänge im Dynamikverlauf sind hier nicht zu hören. Der GEWA Piano-Sound begeistert im Tonansatz mit einer lyrisch anmutenden Qualität und Wärme – vor allem im Pianissimo. Im Forte kann es allerdings auch sehr kräftig, fast schon knallig klingen.

Die Tastaturen der GEWA Pianos

Die Ausdruckskraft des Concert Grand in allen Nuancen auszuschöpfen, gelingt selbstredend bei den teureren Modellen besser als bei den kleineren Einsteiger-Modellen.

GEWA DP 340 Tastatur TP/40M
DP 300 und DP 340 sind mit einer TP/40M-Tastatur ausgestattet, die mit leichtgängiger Hammermechanik gut geeignet ist für Anfänger und Einsteiger.

Fatar TP/40-Tastatur in drei Varianten

Alle Modelle besitzen Hammermechanik-Tastaturen des Typs TP/40 vom italienischen Hersteller Fatar, allerdings in unterschiedlichen Ausführungen. Beim DP300 und DP340 ist es die mittel gewichtete TP/40M, welche für Anfänger und Einsteiger angenehm leichtgängig arbeitet.

Ab dem Modell UP 360 G bekommt man mit der Fatar TP/40GH eine aufwendigere Hammermechanik mit graduierter Gewichtung. Eine weitere Veredelung erfährt dieser Tastaturtyp durch Holzkernelemente der weißen Tasten beim Typ TP/40Wood. Diese Tastatur wird in den Modellen UP 380 WK und UP 400 G verbaut, welche die Spitze der aktuellen GEWA-Piano-Serie bilden.

Mit Holz-Elementen veredelt: Die TP/40Wood Tastatur ist in den Modellen UP 380 WK und UP 400 G verbaut.
Mit Holz-Elementen veredelt: Die TP/40Wood Tastatur ist in den Modellen UP 380 WK und UP 400 G verbaut.

Lautsprecher-Systeme

Nicht nur die Tastaturen, sondern auch die Wiedergabesysteme tragen zum Spielgefühl eines Digitalpianos bei. Bei keiner Digitalpiano-Serie kann man diese Faktoren besser beurteilen als bei den GEWA Pianos, denn selbst DP 300 und DP 340 profitieren ja in vollem Maße von der bei allen Modellen identischen Klangerzeugung. Wenn man die GEWA Pianos der Reihe nach im Vergleich anspielt, kann man mit jedem Modell die Verbesserung in Klang und Spielgefühl spüren.

GEWA DP 300 und DP 340

Selbst zwischen den beiden kleinen Modellen DP 300 und DP 340 ist ein leichter Unterschied im Klangverhalten. Das lässt sich vermutlich auf die verschiedenen Gehäusekonstruktionen zurückführen, denn bei der Ausstattung mit Lautsprechern und Tastatur sind beide Instrumente identisch. Es handelt sich hier nur um Nuancen, aber das DP 300 wirkt insgesamt etwas direkter, während der Klang des DP 340 in den Mitten weniger definiert ist. Womöglich lässt sich das Klangverhalten auf das Gehäuse-Design des DP 340 zurückführen, welches auf eine Rückwand verzichtet. Stellt man es möglichst nah an einer Wand auf, wirkt sich das positiv auf den Klang aus.

GEWA UP 360 G

Ab dem Modell UP 360 G werden Lautsprecher von Visaton verbaut. Den qualitativen Unterschied hört man zwischen dem DP 340 und UP 360 G, wobei letzteres deutlich mehr Klangvolumen bringt. Das UP 360 G bildet den Übergang zu den Topmodellen, das vermittelt auch das Gehäuse, welches dem nächst größeren Modell sehr ähnlich ist.

GEWA UP 380 G

Was sich beim UP 360 G andeutet, tritt beim UP 380 G nun viel deutlicher hervor. Man nimmt viel mehr Nuancen des Klavierklanges wahr. Kein Wunder, denn das 2-Wege-Lautsprechersystem kann mehr Feinheiten vermitteln als die nach unten gerichteten Lautsprecher an der Unterseite des 360er Modells. Das UP 380 G wirkt dabei außerdem wuchtiger im Klang, stellt vor allem aber deutliche Verbesserung dar hinsichtlich eines transparenten und differenzierten Klangs.

GEWA UP 400

Das Top-Modell der GEWA Piano-Serie hat das aufwändigste Soundsystem zu bieten. Ein Unterschied, den man hören und spüren kann. Es klingt sehr ausgewogen, alle Frequenzen sind gut präsent: kraftvolle Bässe, klare Höhen mit einer angenehmen Transparenz im Mitten-Bereich – ein schöner offener Klang. Ein speziell konstruierter Lautsprecherteil sorgt für eine differenzierte frontseitige Klangabstrahlung. Aus Spielerperspektive ein Genuss: Man sitzt mittendrin im Sound.

Klavierklang aus Wien

Ein besonderes Merkmal der Top-Modells der GEWA-Piano-Reihe ist das Vienna Grand – ein gesampelter Bösendorfer Imperial. Das UP 400 G kann damit zwei der wichtigsten Flügelklänge bieten. Das Piano-Sampling ist auch beim Vienna Grand von guter Qualität und vermittelt den Charakter des berühmten Pianos.

Im Vergleich zum Steinway-Sample wirkt das Vienna Grand etwas zurückhaltender, ohne aber dumpf zu klingen. Der Sound eignet sich sehr gut für die impressionistische Klaviermusik von Satie, Ravel, Debussy – sehr fein im Pianissimo und Mezzopiano.

Zusätzliche Sounds

Jedes GEWA Piano besitzt mehrere Varianten des akustischen Klavierklangs, die verschiedene Stilrichtungen bedienen. Eine gedecktere Variante für getragene Musikstücke, eine brillantere Version für Pop und Rock. Die Anzahl der zusätzlichen Sounds variiert mit aufsteigender Modell-Variante, wobei die beiden Einsteigermodelle immerhin 15 bzw. 20 Sounds insgesamt zu bieten haben. Ab dem 360er Modell sind dann 40 Sounds im Angebot, während das Topmodell UP 400 insgesamt 42 Klänge hat.

Alle Modelle haben dabei eine ausgewogene Mischung zu bieten. Die E-Piano-Sounds  sind mit den üblichen Klassikern der Vintage E-Pianos in guter Qualität vertreten. Das Fender Rhodes gibt es in einer glockigen Variante, die sich dynamisch vielseitig spielen lässt. Die Strings sind mehr als nur Begleitsounds, vor allem die breit klingenden Movie Strings sind eine Wucht. Harpsichord und Vibrafon fehlen ebenso wenig wie Kirchenorgel, Rock- und Jazz-Orgel.

Ansonsten findet man aber auch Sounds, die in Split- und Layer-Kombinationen einen guten Job machen, aber als Solo-Klänge zu wenig Ausdruck haben. Darunter aber recht ansprechende Bass-Sounds, während man auf Nylon-Gitarre auch hätte verzichten können.

Großer Funktionsumfang

In der Funktionalität bieten die GEWA Piano alles, was man von einem Digitalpiano in der jeweiligen Preisklasse erwarten darf – und mehr:

  • Beim Klavierüben nützlich sind Metronom und Recorder/Player: Alle Modelle sind 16fach multitimbral und können Standard-MIDI-Dateien abspielen. Bei den größeren Modellen ist auch die Wiedergabe von Audiodateien vorgesehen. 
  • Mit DUAL und SPLIT lassen sich maximal zwei verschiedene Klänge gleichzeitig spielen. Zusätzlich gibt es einen Vier-Hand-Modus, der die Tastatur in zwei Bereiche mit identischer Tonhöhe unterteilt – nützlich für den Klavierunterricht.
  • Sounds editieren: Wer in der Klanggestaltung kreativ werden möchte, findet detaillierte Möglichkeiten, um auf das Klang- und Spielverhalten der Klavierklänge Einfluss zu nehmen. Saitenresonanzen, Damper Resonance, Una Corda-Level lassen sich nach Geschmack einstellen. Der Key-Off-Effekt wird hier nicht berücksichtigt. Aber Effekte wie Reverb und Chorus etc. sind selbstverständlich an Bord. Lobend erwähnen muss man, dass User-Einstellungen gespeichert werden können.
  • Audio-Ein- und Ausgänge: Für die Verbindung mit externen Audiogeräten gibt es zwei LINE-OUT-Buchsen und einen als Miniklinke ausgeführten LINE IN.
  • Bluetooth: Ab dem Modell UP 360 G können Audio-Signale auch drahtlos an die internen Lautsprecher bzw. einen angeschlossenen Kopfhörer übertragen werden. Bluetooth-MIDI wird nicht unterstützt.
  • Sustain-Pedal-Anschluss: Wie bei anderen Digitalpianos auch wird die Pedalerie über einen Spezialstecker angeschlossen. Wer das Piano für einen Live-Gig nutzen möchte, findet einen extra Anschluss für ein Pedal und muss nicht das komplette Gehäuse inklusive Pedaleinheit auch noch auf die Bühne wuchten.
  • Kalibrierung der Tasten: Es handelt sich hier um eine bei Digitalpianos seltene Funktion, die aber durchaus nützlich sein kann für den Fall, dass über die Zeit einzelne Tasten ihr Spielverhalten ändern. Die Funktion ist für Service-Experten gedacht und ermöglicht eine elektronische Nachjustage der Tasten.

Handhabung über das Display

Die kleineren Modelle bieten weniger Komfort in Sachen Bedienung. Die Bedienfelder fallen hier kleiner aus, was das Hantieren mit so vielen Funktionen über ein dreistelliges Display etwas kryptisch werden lässt. Eine App gibt es nicht für die GEWA Pianos. Beim UP 360 G sind bereits ein aussagekräftiges Display sowie mehr Bedienelemente vorhanden. Diese werden beim UP 400 G sogar durch ein Touch-Display ersetzt.

Die GEWA Piano-Serie im Überblick

Die sechs Modelle der aktuellen GEWA Piano-Serie umspannen eine Preisstaffelung von knapp 1.000 Euro bis etwa 2.700 Euro. Jedes Modell kann sich in seiner Preisklasse gut behaupten. Der Hersteller setzt dabei offensichtlich nicht auf Dumping-Preise, sondern auf gute Qualität. Dabei sind die Instrumente mit vielen sinnvollen Features besetzt, ohne dabei aber mit Funktionen überfrachtet zu sein.

Die Einsteigermodelle glänzen im Konkurrenzvergleich mit hoher Polyphonie-Leistung und hochauflösendem Piano-Sampling, während man bei den höheren Modellen aufwendige Gehäuse und hochwertige Hammermechanik-Tastaturen bekommt – sogar mit Holztasten. In jeder Klasse kann man den GEWA Pianos ein gutes Preis/Leistungsverhältnis bescheinigen.

GEWA DP 300 G
Das GEWA Piano für Anfänger und Einsteiger, die ein klassisches Digitalpiano-Design wünschen. Hier den Testbericht zum GEWA DP 300 G lesen.
GEWA DP 300
GEWA DP 340
Fast baugleich mit dem DP 300 G bietet das DP 340 G mehr Sounds und setzt mit modernem Design Akzente. Auch als transportables Portable Piano einsetzbar. Zum Testbericht des DP 340 G.
GEWA DP 340
GEWA UP 360 G
Einstieg in die Upright-Klasse von GEWA: Umfangreiches Gehäuse, Graded Hammer Tastatur und  komfortable Bedienung. 
GEWA DP 340
GEWA UP 380 G / WK
Starke Mittelklasse mit 2-Wege-Wiedergabesystem: Im Vergleich zum UP 360 G eine feinere Klangauflösung. Auch als WK-Modell mit Holztastatur erhältlich.  Testbericht auf PIANOO.de. Video-Test auch YouTube.
GEWA UP 380 G
GEWA UP 400
Das Topmodell der GEWA Piano-Serie ist mit einem speziell entwickelten Sound-System und der TP/40Wood-Tastatur top ausgestattet.
GEWA UP 400 G

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