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Test: Casio Celviano AP-710 – Homepiano

  • Das AP-710 ist das einzige Modell innerhalb Casios AP-Mittelklassenserie, das mit den Flügelklängen der hauseigenen GP-Oberklassenpianos ausgestattet ist.
  • Im Mittelpunkt stehen die Sounds von drei berühmten Konzertflügeln.
  • Zu den Highlights des AP-710 zählt das leistungsfähige Wiedergabesystem mit sechs Lautsprechern.

Pro und Contra

  • Klavier-Sounds der Grand-Hybrid-Serie
  • Klavierdeckel-Funktion
  • Umfangreiche Ausstattung
Casio AP-710
(Bildquelle: Casio)
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Das dezent leuchtende Messingschild am Casio AP-710 weist auf die Zusammenarbeit mit dem Pianohersteller C. Bechstein hin – ganz wie bei den teureren Grand-Hybrid-Modellen. Vor allem das elektronische Innenleben der beiden großen Brüder ist es, die das erheblich preiswertere AP mit in die Mittelklasse nimmt.

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Casios Celviano-AP-Reihe stellt die klassische Homepiano-Linie des Herstellers dar. Zu Preisen im Gefüge der unteren Mittelklasse kommen diese Modelle zumeist schon mit einer leicht gehobeneren Ausstattung, denn der Preis-Leistungs-Gedanke wird bei Casio groß geschrieben. So verhält es sich auch wieder mit dem AP-700-Nachfolger AP-710: Wie seinen Vorgänger ziert das neue Modell das Schild mit der Aufschrift „Developed in collaboration with C. Bechstein“. 

Das derzeitige Top-Modell der AP-Serie unterstreicht damit seine Verwandtschaft mit den Oberklassen-Pianos der Grand-Hybrid-Reihe Casios, kostet aber mit etwas über 1.500 Euro in etwa die Hälfte des kleinen Grand Hybrid GP-310. Schaut man allein aufs digitale Innenleben, steckt softwareseitig tatsächlich ein GP-310 im AP-710. Somit sind die Unterschiede zwischen beiden Modellen ausschließlich in der Hardware zu finden. Man merkt das bereits an den 30 Kilo, die das AP weniger auf die Waage bringt.

Das AP-710 profitiert als Top-Modell der Celviano-Serie von den Flügelsounds der Grand Hybrid-Modelle GP-310 und GP-510. (Bildquelle: Casio)
Das AP-710 profitiert als Top-Modell der Celviano-Serie von den Flügelsounds der Grand Hybrid-Modelle GP-310 und GP-510, die in Zusammenarbeit mit dem Pianohersteller C. Bechstein entwickelt wurden. Weiter unten im Bild die zwei USB-Anschlüsse des Casio AP-710. (Bildquelle: Casio)

Stimmige Celviano-Spielqualität

Anstelle der Holztastatur aus der Oberklasse kommt am AP-710 das „Tri-Sensor Hammer Action II“-Keyboard zum Einsatz. Doch auch diese graduierte Hammermechanik-Tastatur aus Kunststoff besitzt gute Spielqualitäten. Gewichtung und Repetition stimmen, womit der Spieler sich gut auf der Klaviatur ausdrücken kann. Die Hämmer werden, wie in dieser Preisklasse üblich, nicht wie am echten Klavier sowie am GP hinter den Tasten, sondern unter ihnen bewegt – eine vereinfachte Konstruktion. Trotzdem sind sie gut spürbar beim Spielen. 

Leicht übertrieben wirkt im ersten Moment die ein „Ebony/Ivory-Feel“ vermittelnde synthetische Beschichtung der Tasten. Ihren Anti-Rutsch-Zweck erfüllt diese aber bestens. Drei Dynamikkurven von unterschiedlicher Anschlagsempfindlichkeit stehen zur Wahl, um das Spielgefühl seinen Wünschen anzupassen.

Auf Flügel-Troika gesetzt

Das AP-710 besitzt die gleichen 26 ausgewählten Sounds wie das GP-310. Im Mittelpunkt stehen daher auch am AP die drei Flügel unterschiedlicher Provenienz: Das „Berlin Grand“ ist der Bechstein-Sound, das „Hamburg Grand“ repräsentiert einen Steinway-Klang, und für das „Vienna Grand“ stand ein Bösendorfer-Flügel Pate. Die Multisamples sind hochwertig und geben die Charakteristik des entsprechenden Flügels sehr gut wieder. Eine flexible Pianosound-Ausstattung, mit der das AP-710 in seiner Preisklasse die Ausnahme darstellt.

Alle drei Flügelsounds sind sauber und über den gesamten Tastaturumfang stimmig aufgezeichnet. Sie lassen sich sehr dynamisch spielen. Besonderes Aushängeschild ist tatsächlich der helle und klare Bechstein-Sound, Markenzeichen auch der GP-Serie. Und mit dem runden, singenden Bösendorfer-Klang liegt man gerade in Klassik wie auch Jazz stets richtig. Der Steinway-Sound wirkt etwas breiter und offener, sodass er sich etwa für moderne Pop-Balladen besonders empfiehlt.

Jeden dieser Sounds gibt es in drei Versionen. Zum Originalsound wird in allen drei Fällen eine gedämpftere und eine besonders durchsetzungsfähige Variante geboten. Gegenüber dem Vorgängermodell AP-700 und auch der alten GP-Serie wurde der Ausklang der drei Flügelsounds durch den Einsatz längerer Samples verbessert.

Das Casio GP-310 im Video-Test

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Nebengeräusche für die Flügel

Das im GP-310 eingesetzte Menü „Acoustic Simulator“ gibt es auch im AP-710. Mit sieben Parametern für Saitenresonanz- und Geräuscheffekte der Flügelmechanik und Pedale können die drei Flügelhauptklänge weiter aufgemotzt werden – und je nach Einstellung mal schlichter, mal imposanter klingen.

Auch den virtuellen Flügeldeckel (Lid Simulator) kann man in den drei Stufen geschlossen, halboffen und offen einstellen. Es handelt sich wohlgemerkt um einen elektronischen Parameter, den man aber auch mechanisch steuern kann. Auch am AP-710 funktioniert dazu die echte Gehäuseklappe auf dem Dach als Schalter, indem man sie in eine der drei Positionen bringt. Stark!

Die Anschlüsse des Casio AP-710 sind in einer Box unterhalb der Tastatur angebracht:  Line-In und -Out (L/Mono, R) liegen in einer Box unter dem Piano, zwei Kopfhörerbuchsen vorne links am Instrument. Ebenfalls an der Anschlussbox finden sich USB-to-Host und to-Device sowie MIDI-In und -Out. (Bildquelle: Casio)
Die Anschlüsse des Casio AP-710 sind in einer Box unterhalb der Tastatur angebracht: Line-In und -Out (L/Mono, R) liegen in einer Box unter dem Piano, zwei Kopfhörerbuchsen vorne links am Instrument. Ebenfalls an der Anschlussbox finden sich USB-to-Host und to-Device sowie MIDI-In und -Out. (Bildquelle: Casio)

Zusätzliche Sounds

Die übrigen 17 Sounds des AP-710 sind den Klanggruppen „Various Piano“, „Electric Piano“, „Harpsichord/Vibes“, „Strings“, „Organ“ und „Bass“ zugeordnet. Mit den drei Akustikpiano-Klangfarben der „Various Piano“-Bank stehen ergänzend helle, spritzige Sounds für populäre Musik zur Verfügung. Zwei gute Fender-Rhodes-Sounds, ein brauchbares Wurlitzer- und ein FM-Piano bestücken die E-Piano-Bank.

Die Qualität der drei Hauptpianos erreichen all diese Zusatzklänge zwar nicht, sie klingen aber durchaus ansprechend und bilden eine stimmige Auswahl. Die Funktionen Split und Layer sind gleichzeitig nutzbar. Auch Oktavlagen und Lautstärkenverhältnisse der Sounds sind dazu einstellbar. Registrierungsspeicher gibt es leider nicht. Eine globale Memoryfunktion sorgt dafür, dass alle zuletzt getätigten Einstellungen für die Direkttaster beim nächsten Einschalten wieder aufgerufen werden.

Handhabung der Funktionen

Kleine Unstimmigkeit: Das Bedienfeld des AP-710 besitzt Extra-Taster für die Klanggruppen bis auf „Various Piano“, deren Sounds vom „Vienna Grand“ über Cursor-Taster aufgerufen werden. Dank der größeren Bedienfläche mit mehr Buttons gibt es aber sogar etwas mehr Schaltkomfort als am GP-310. Auch für den Hall-Simulator und die Brillianzregelung bietet das AP-710 beispielsweise Taster für den direkten Zugriff.

Wiedergabe-System des Casio AP-710

Das AP-710 besitzt ein Zwei-Wege-Wiedergabesystem mit insgesamt sechs Lautsprechern. Sie strahlen nach unten und nach vorne ab. Mit 60 Watt Gesamtleistung der eingebauten Verstärker macht das System sehr gut Druck. Der Sound des Homepianos ist zwar etwas basslastig, doch die Durchsichtigkeit bleibt dennoch gut. Auch die Räumlichkeit ist ordentlich. Integriert wurde der sogenannte Volume Sync EQ, den der Spieler unterstützend aktivieren kann. Bei verhaltenen Lautstärken sorgt er für eine leichte Anhebung der Höhen und Mitten.

Üben und Aufnehmen

Das AP-710 ist ebenso mit einem Metronom wie mit Übungsstücken ausgestattet. Die 60 MIDI-Songs der „Music Library“ sind klassische Soloklavierstücke auf jeweils zwei Spuren, um linke und rechte Hand getrennt einzuüben. Ergänzend gibt es die 15 „Concert Play Songs“: Hier handelt es sich um Audio-Aufnahmen von bekannten Orchesterwerken. Sie können in gewissen Grenzen im Tempo angepasst werden, denn im Hintergrund arbeitet ein Time Stretching.

Sein eigenes Spiel kann der Pianist als MIDI-Aufnahme auf ebenfalls zwei Spuren aufzeichnen. Dafür gibt es zehn interne User-Speicherplätze. Als Audio-Aufnahme wird das eigene Spiel direkt im WAV-Format auf einem angeschlossenen USB-Stick aufgenommen. Für vierhändiges Spiel steht die bewährte Duet-Funktion bereit, die die Tastatur in zwei autarke Hälften unterteilt.

Bluetooth gibt es am AP-710 leider nicht. Und auch über MIDI ist das Homepiano nicht kompatibel zu Casios App Chordana Play for Piano. Eine Tablet-Bedienung ist also leider nicht möglich. Allerdings geht die Bedienung am Piano selbst gut von der Hand, denn der Funktionsumfang ist überschaubar.

Casio AP-710 Celviano

Das Casio AP-710 im Vergleich

Casio AP-710 vs. GP-310: Dieser Vergleich ist unfair, aber spannend. Denn das AP-710 trägt das gleiche „C. Bechstein“-Messingschild wie die Modelle der GP-Serie. Und auch in Sounds und Funktionen entspricht das AP-710 ganz dem großen Bruder. Es handelt sich gleichwohl um zwei ansonsten ganz unterschiedliche Instrumente. Über das rund doppelt so teure Casio GP-310 spielen sich die drei Flügelklänge über eine erstklassige Holztastatur – auch sie ist Resultat der Kooperation mit dem Berliner Klavierbauer. Deren Hammermechanik ist wie die an einem akustischen Instrument konstruiert. Hinzu kommt ein noch leistungsfähigeres Wiedergabesystem von größerer Transparenz und Räumlichkeit. Und nicht zuletzt die realistischer arbeitende Pedalerie. Gepaart mit der solideren, hochwertigeren Verarbeitung kommt der hohe Preis des GP-310 also nicht zufällig zustande.

Das AP-710 aber profitiert eindeutig von den Hauptklängen des großen Bruders. Hochwertige Klänge gleich dreier unterschiedlicher Flügel in einem Instrument, das ist in der unteren Mittelklasse schon eine Ansage. In Konkurrenz zu Homepianos um 1.500 Euro, aber auch noch darüber, ist das AP-710 damit sehr gut aufgestellt.

Fazit: Edelklänge für die Mittelklasse

Das Casio AP-710 bringt die Sounds der Oberklasse-Instrumente aus eigenem Hause in die preiswertere Standardserie. Gleich drei Top-Klänge in einem Modell, das gibt es üblicherweise in der Preisklasse des AP-710 sonst nicht. Dazu kommt ein genügend leistungsstarkes Wiedergabesystem, mit dem die Edelsounds auch gut in Szene gesetzt werden. Die Tastatur und die sonstige Ausstattung sind von bewährter Celviano-Qualität und dem Preis angemessen, gleiches gilt für die Verarbeitung. Ein Clou ist der Klavierdeckel für offene und gedeckte Flügelsounds. Damit ist das AP-710 ein sehr empfehlenswertes Homepiano der unteren Mittelklasse.

Casio AP-710 Digitalpiano

Casio AP-710 – Übersicht

Erhältlich seit: 11.2019
Tastatur: 88 Tasten, Tri-sensor Scaled Hammer Action II
Polyphonie: 256 Stimmen
Klangerzeugung: Sampling, AiR Grand Sound Source
Lieferumfang: Netzteil, Kopfhörerhaken, Notenheft „Concert Play/Music Library“
Besonderheiten: drei verschiedene Flügelsounds, sechs Lautsprecher
Hersteller/Vertrieb: Casio

Pro und Contra

  • Klavier-Sounds der Grand-Hybrid-Serie
  • Klavierdeckel-Funktion
  • Umfangreiche Ausstattung
Henrik Bruns - PIANOO-Autor

Henrik Bruns

Das Casio AP-710 bringt die Sounds der Oberklasse-Instrumente aus eigenem Hause in die preiswertere Standardserie.

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