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Yamaha E-Piano kaufen: Die besten Digitalpiano-Modelle im Test

  • Wer sich für ein Yamaha E-Piano entscheidet, bekommt viel Leistung für sein Geld – egal, ob Homepiano oder Stagepiano.
  • Yamaha Digitalpianos gibt es für jeden Geldbeutel, angefangen beim Anfänger-„Piaggero“ bis zum luxuriösen AvantGrand Digital-Flügel.
  • Sehr beliebt bei Einsteigern und Fortgeschrittenen sind Yamahas Homepiano-Serien Arius und Clavinova sowie die Portable Pianos der P-Serie.
Yamaha E-Piano für die ganze Familie
(Bildquelle: Yamaha)
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Wer ein Yamaha E-Piano kaufen möchte, hat die Qual der Wahl. Nicht nur in unterschiedlichen Preisklassen bietet Yamaha E-Piano-Modelle mit sehr guten Leistungsmerkmalen an, sondern auch in ganz unterschiedlichen Digitalpiano-Kategorien – egal, ob Homepiano, Portable Piano, Piano-Keyboard oder Stagepiano.

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Wer sich für ein Yamaha E-Piano entscheidet, bekommt viel Leistung für sein Geld. Das trifft für alle Preisklassen zu, in denen Yamaha mit verschiedenen Digitalpiano-Modellen vertreten ist. Und es ist kein Geheimnis: Yamaha ist auf diesem Gebiet Marktführer.

Klavier spielen und lernen

Aber welches ist das beste Yamaha E-Piano für Anfänger*innen oder Fortgeschrittene? Welches Modell würde ein Klavierlehrer als geeignet bezeichnen? Aus den verschiedenen Kategorien haben wir in dieser Übersicht die besten Yamaha E-Pianos im Test und vergleichen die unterschiedlichen Spezifikationen, sodass du schnell das für dich am besten passende Instrument finden kannst. Die Übergänge sind teils fließend, aber um es für dich einfacher zu machen, unterteilen wir die Übersicht nach den Kategorien Beginner, Advanced & Pro.

Yamaha E-Piano kaufen - hochwertige Tastatur inklusive (Bildquelle: Yamaha)
Yamaha E-Piano kaufen - hochwertige Tastatur inklusive (Bildquelle: Yamaha)

Yamaha E-Piano – Neuheiten 2023

In diesem Jahr kündigt Yamaha einige Neuerscheinungen an. Große Erwartungen werden sicher an das neue Yamaha P-145 gestellt, löst es doch das seit nun acht Jahren erfolgreiche Einsteiger-E-Piano P-45 ab. Etwas höher im Preis kommt das Yamaha P-225 auf den Markt, welches das P-125 ersetzt. Die Modelle der Vorserie sind während der Markteinführung zu günstigeren Preisen erhältlich. Aber die Features und Detailverbesserungen machen die neuen Modelle wirklich sehr spannend. Ebenso bekommt die Yamaha Piaggero-Reihe Zuwachs: Yamaha NP-35 heißt das neue Mini-E-Piano.

Mit dem P-525 ist wäre die P-Serie komplett erneuert. Verdiente bereits das P-515 das Prädikat „Portable Piano deluxe“, so setzt das neue Yamaha P-525 dieses Konzept fort.

Mit den beiden CK-Modellen ergänzt Yamaha die Stagekeyboards der YC-Serie. Live-Einsatz und Mobilität zum günstigen Preis stehen bei Yamaha CK-88 und CK-61 im Vordergrund.

Yamaha E-Piano für Beginner

Wer ein Digitalpiano zum Anfangen sucht, kann bei Yamaha zwischen gleich drei verschiedenen Formaten wählen: Piano-Keyboard, Portable Piano und Homepiano. Dabei liegen diese Instrumente in schon sehr unterschiedlichen Preisregionen. Wer den Einstieg mit einem möglichst geringem Budget machen möchte, liegt beim transportablen Digitalpiano richtig. Zudem sind diese Instrumente leicht, kompakt und einfach zu transportieren. Allerdings muss man hier u.U. optional Zubehör mit einplanen, was die günstigen Preise etwas relativiert.

Yamaha Piaggero NP-35

Das Yamaha NP-32 bekommt einen Nachfolger: Das NP-35 setzt auf die bewährte Technik, bringt aber einen verbesserten Klavierklang und USB-Audio/MIDI. Außerdem ist das Yamaha NP-35 das kleinste Yamaha E-Piano, welches zusammen mit der Piano-App Smart Pianist funktioniert.

Die Piaggero-Modelle sind Platz sparend designt – praktisch also für alle, die eigentlich keinen Platz für ein großes Yamaha E-Piano haben: Das NP-35 ist bei 76er Tastenumfang schmaler als ein großes Digitalpiano und es ist mit knapp 6kg Gewicht sehr leicht.

Auch wenn es sich hier „nur“ um eine halbgewichtete Tastatur ohne Hammermechanik handelt, kann die Klaviatur für Anfänger*innen zumindest insofern das Gefühl einer Piano-Klaviatur vermitteln, da die Tastaturzonen etwas unterschiedlich gewichtet sind. Graded Soft Touch nennt Yamaha diese Technik, welche die unterschiedliche Tastengewichtung der Tonbereiche eines akustischen Klaviers nachempfinden lässt.

Freilich sollte man bei der kompakten Baugröße des Gehäuses keine hohen Erwartungen an die eingebauten Lautsprecher stellen, aber immerhin gibt es welche, um im Familienkreis seine neusten pianistischen Fähigkeiten zu zeigen. Und alle Achtung: Der eingebaute Klavierklang kann sich auf jeden Fall hören lassen. Selbstverständlich kann das Piaggero NP-35 über einen Kopfhörer gespielt werden. 

Fazit: For Beginners!

Wenn es um das Ausstattungsmerkmal Hammermechanik geht, würden vermutlich viele Klavierlehrer*innen abraten, aber für die ersten Schritte in die Welt des Klavierlernens kann das Piaggero NP-35 durchaus eine Alternative sein. Vor allem dann, wenn geringes Gewicht und kompaktes Design gefragt sind. Attraktiv ist außerdem die handlich simple Integration von Mobilgeräten per USB-Audio/MIDI.

In der Übergangszeit bei Markteinführung des NP-35 ist das Vorgängermodell NP-32 deutlich günstiger als sein Nachfolger zu haben. Wer auf App-Kompatibilität und USB-Audio/MIDI verzichten möchte, kann hier einen Schnapper machen.

Pro und Contra

  • Leicht und kompakt
  • USB-Audio/MIDI
  • Ausdrucksstarker Klavierklang
  • Batteriebetrieb
  • Hoher Preis

Henrik Bruns

ZUM TEST

Um es Einsteigern uneingeschränkt zu empfehlen, stört aktuell der vergleichsweise hohe Marktpreis von nur knapp unter 500 Euro. Für das Geld bekommt man auch bereits verschiedene Portable Pianos mit 88 Tasten und Hammermechanik, von Yamaha selbst beispielsweise das P-45.

NP-35 Piaggero Black :   379,00 €

ZUM ANGEBOT

NP-35 Piaggero White :   379,00 €

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L-2C Keyboard Stand :   69,00 €

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Yamaha P-45 Nachfolger: P-145

Yamaha P-145 im Videotest

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Das P-45 ist das wohl erfolgreichste Yamaha E-Piano überhaupt geworden, was sich auf das unschlagbare Preis/Leistungsverhältnis zurückführen lässt. Das Nachfolgemodell Yamaha P-145 ist eine konsequente Fortsetzung dieses Konzepts, welches Yamaha an entscheidenden Punkten modernisiert.

Fazit: Definitiv hat das neue P-145 das Zeug zum Megaseller. Klein, kompakt und daher überall dort zu empfehlen, wo nur wenig Platz für ein größeres Yamaha E-Piano ist: Das Yamaha P-145 ist dabei recht leicht und robust gebaut, sodass man es auch problemlos mal im Schrank verstauen kann, sollte mal der Platz knapp werden. Neue Features wie die Kompatibilität zur Smart Pianist App sowie eine USB-Audio/MIDI-Funktion unterstreichen die moderne Ausstattung des Portable Pianos.

→ Weitere Infos findest du auf PIANOO.de in den Artikeln Digitalpiano unter 500 Euro sowie E-Piano-Test.

Das wohl erfolgreichste Yamaha E-Piano: Yamaha P-45 - ideal für Anfänger*innen

Pro und Contra

  • Schöner Klavierklang
  • USB-Audio/MIDI-Funktion
  • 3fach Pedal-Anschluss
  • kompatibel zu Smart PIanist
  • einfacher Fußschalter für Sustain

Henrik Bruns

ZUM TEST

Man darf prognostizieren, dass das neue P-145 alles dafür mitbringt, um die seit acht Jahren anhaltende Erfolgswelle des P-45 fortzusetzen. Denn die Verbesserungen an Klavierklang und Ausstattung können sich sehen bzw. hören lassen.

P-145 B :   429,00 €

ZUM ANGEBOT

FC 3A :   79,00 €

ZUM ANGEBOT

Tipp: Auf Bundle-Angebote achten

Egal, um welchen E-Piano-Typ es sich handelt – Anfänger*innen empfehlen wir, beim Kauf auf Bundle-Angebote der Online-Händler zu schauen. Bundles oder „Sets“ werden mit Preisvorteil inklusive Zubehör angeboten: So hat man alles, was man für den Anfang braucht. Es gibt verschiedene Varianten, die z.B. Stativ und Kopfhörer beinhalten oder umfangreicher: Stativ, Kopfhörer und Klavierbank. Zwar ändert sich dadurch nichts am Preis des Instruments, aber die optionalen Zubehörteile sind meistens recht günstig und ergeben in Summe einen dann sehr attraktiven Gesamtpreis.

Bei Einsteiger-Modellen lohnt es sich immer, einen prüfenden Blick auf den Lieferumfang zu werfen. Beim NP-32 oder auch P-45 legt Yamaha (wie bei dieser Preisklasse üblich) nur einen Fußschalter bei. Das funktioniert zwar auch, aber zum Klavierspielen gehört ein vernünftiges Sustain-Pedal dazu.

Yamaha P-145 B Home Bundle
Yamaha P-145 B Home Bundle Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Yamaha Arius-Serie - E-Pianos für Einsteiger und Fortgeschrittene (Bildquelle: Yamaha)
(Bildquelle: Yamaha)

Yamaha Arius – Homepianos für Einsteiger & Fortgeschrittene

Wie schon gesagt sind die Übergänge fließend. Die vier Modelle der Arius-Serie ermöglichen zunächst einmal den günstigen Einstieg in die Welt der Yamaha Homepianos. Mit CFX-Sampling für den akustischen Klavierklang stellen sie den Übergang zur Clavinova-Serie dar, wobei die GH3-Tastatur (Graded Hammer) mit synthetischen Elfenbein/Ebenholz-Decklagen bei YDP-165 und S55 ohne Frage auch Fortgeschrittene begeistern können.

Einerseits sind die Arius E-Pianos in verschiedenen Gehäuse-Ausfertigungen in Schwarz, Weiß, Rosenholz etc. verfügbar. Darüber hinaus aber hat man die Wahl zwischen dem klassischen Homepiano- und dem „Slim“-Design. Letzteres betrifft die beiden „ YDP-S“-Modelle, die mit ihrem modernen Design als Platz sparende E-Pianos konzipiert sind, aber auch praktische Vorteile mitbringen: Der Klavierdeckel dient gleichzeitig auch als Notenhalter.

Wichtig aber der Unterschied in Ausstattung und Preis. Solide E-Pianos für Anfänger*innen sind die beiden Modelle YDP-145 und dessen technisch identische Slim-Variante YDP-S35. In Klavierklang, insbesondere aber bei der Tastatur aufgewertet sind die beiden Arius-Modelle YDP-165 und YDP-S55 auch für Fortgeschrittene ein preiswerter Tipp. Die Tastaturen bieten ein hochwertiges Spiel- und „Anfass“-Gefühl dank synthetischer Elfenbein- und Ebenholz-Decklagen.

USB-Audio/MIDI & Smart Pianist

Ein Zugewinn aller Arius-Modelle ist die Kompatibilität zur Smart Pianist-App, die Yamaha kostenlos für Android & iOS anbietet. Smart Pianist ist mehr als eine PianoRemote-App und ermöglicht auch den Zugriff auf die integrierten Lernfunktionen des Pianos mitsamt Notation und Recorder. Hinzukommt die USB-Audio/MIDI-Funktion – eine Seltenheit bei den Homepianos in der Preisklasse um 1.000,- EUR. Damit wird die Integration von Digitalpiano und Mobilgeräten kinderleicht.

Die Yamaha Arius-Serie im Überblick.

Yamaha Arius YDP-145 im Test

Das kleinere Modell Yamaha YDP-145 bietet alles, was man von einem Anfänger-E-Piano erwarten kann – und mehr. Zunächst einmal stimmt hier die Basis: Der akustische Klavierklang – ein brillanter, großer Yamaha CFX Konzertflügel – lässt sich ausdrucksstark spielen. Die Graded Hammermechanik vermittelt dabei ein sauberes und sicheres Spielgefühl. Die Tastatur verzichtet auf Ivory-Feel-Oberflächen – diese bekommt man dann erst beim größeren Modell YDP-165.

Pro und Contra

  • Solides Einsteiger-Piano
  • Guter Klavierklang
  • USB-Audio/MIDI-Funktion
  • Tasten ohne Ivory-Touch

Henrik Bruns

ZUM TEST

Keine Kompromisse bei Intonation und Spielgefühl - in diesen entscheidenden Punkten liegt das aktuelle kleine Yamaha Arius YDP-145 ganz weit vorne, und Einsteigern wie auch fortgeschrittenen Spielern wird so schnell die Freude an diesem Instrument nicht vergehen.

YDP-145 B Arius :   899,00 €

ZUM ANGEBOT

YDP-145 R Arius :   899,00 €

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YDP-145 WH Arius :   898,00 €

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Yamaha YDP-145 im Test mit Klavierlehrer Yacine Khorchi

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Mehr Informationen

Yamaha Arius YDP-165 im Test

Das größere Modell der Arius-Serie bietet mehr Ausstattung als das kleine Einsteiger-Modell YDP-145. Davon profitieren der Klang über das  kräftiger ausgelegte Lautsprecher-System und vor allem das Spielgefühl über die GH3-Tastatur. Ein 3-Sensor-System für eine exaktere Kontrolle bei Repetition und Pianissimo sowie synthetische Ebenholz- und Elfenbein-Decklagen sorgen für das hochwertige Spielgefühl dieser Graded Hammermechanik-Tastatur. In dieser Preisklasse eine der besten Tastaturen.

Auch das YDP-165 ist kompatibel zur Smart Pianist App, die sich dank USB-Audio/MIDI-Funktion sehr einfach integrieren lässt. Die Güte des CFX-Klavierklangs und die Qualität der Tastatur machen das YDP-165 auch für Fortgeschrittene zu einem heißen Tipp.

Pro und Contra

  • Guter Klavierklang
  • Synth. Ebony/Ivory-Decklagen
  • Gutes Spielgefühl
  • USB-Audio/MIDI-Funktion

Henrik Bruns

ZUM TEST

Ein Instrument für den schmalen Geldbeutel mit einigen Einschränkungen zwar, das aber in den wichtigen Klang- und Spieleigenschaften Einsteiger und auch Fortgeschrittene gleichermaßen begeistern kann.

YDP-165 B Arius :   1.111,00 €

ZUM ANGEBOT

YDP-165 WH Arius :   1.198,00 €

ZUM ANGEBOT

YDP-165 R Arius :   1.198,00 €

ZUM ANGEBOT

YDP-165 WA Arius :   1.199,00 €

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Yamaha YDP-S35 im Test

Das YDP-S35 ist die Slim-„S“-Ausführung des YDP-145 und bietet im Prinzip die gleiche Ausstattung wie die traditionelle Homepiano-Variante. Praktisch ist der über die gesamte Breite des Instruments ausgeführte Klavierdeckel, der einen ausklappbaren Notenhalter besitzt – ganz so wie bei einem akustischen Klavier.

Der einzige technische Unterschied ist, dass die Lautsprecher außerhalb des Gehäuses liegen, ansonsten ist aber das Wiedergabesystem in den Leistungsmerkmalen identisch mit dem YDP-145. Außerdem wird das YDP-S35 in drei Gehäusevarianten angeboten: Schwarz, Weiß und Weiß-Esche.

Pro und Contra

  • Kompaktes modernes Design
  • USB-Audio/MIDI-Funktion

Henrik Bruns

ZUM TEST

Das YDP-S35 ist ein schickes und kompaktes Homepiano für Einsteiger, denen es in seiner Instrumentenklasse eine der besten Tastaturen und einen Flügelklang in ausgezeichneter Qualität bietet.

YDP-S35 WH Arius :   877,00 €

ZUM ANGEBOT

YDP-S35 B Arius :   877,00 €

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YDP-S35 WA Arius :   879,00 €

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Yamaha YDP-S55 im Test

Der große Bruder des S35-Modells bietet als Slim-Variante die gehobene Arius-Ausstattung des YDP-165. Ein mit subtilen Details wie „Smooth Release“ angereicherter CFX-Flügelklang sowie die hochwertige GH-3-Tastatur mit 3-fach-Sensor und synth. Ebenholz/Elfenbein-Decklagen begeistern auch Fortgeschrittene.

Pro und Contra

  • Kompaktes Design
  • USB-Audio/MIDI-Funktion
  • Synth. Ebony/Ivory-Decklagen

Henrik Bruns

ZUM TEST

Gegenüber dem Vorgängermodell wird jetzt ein Flügelsound auf dem Niveau eines Clavinova geboten, außerdem sind eine Menge MIDI-Etüden hinzugekommen. Die durchdachte App-Anbindung ist ebenfalls eine runde Sache.

YDP-S55 B Arius :   1.089,00 €

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YDP-S55 WH Arius :   1.229,00 €

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Portable Pianos von Yamaha

Das P-145 löste 2023 das P-45 ab und übernimmt die Position des günstigsten Einstiegs in die P-Serie. Es wird für weniger als 500,- EUR und punktet mit einfacher Handhabung, Transportabilität wie eben gute Spielbarkeit und hochwertige Piano-Sounds. Das Spitzenmodell P-525 ist dann allerdings schon deutlich umfangreicher ausgestattet und bringt Qualitäten der Clavinova-Reihe ins portable Format.

Yamaha P-225 – Portable Piano

Ähnlich wie das P-145 konzentriert sich auch beim Yamaha P-225 die reduzierte Ausstattung auf die wesentliche Elemente eines Digitalpianos. Der Preisunterschied beider P-Modelle ist auch überschaubar, womit das Yamaha P-225 ein guter Tipp für Einsteiger ist, die bei den Klängen etwas mehr Ausdruckskraft und Qualität wünschen. Die Gehäuse von P-145 und P-225 sind auf den ersten Blick vielleicht ähnlich, dennoch hat das P-225 einiges mehr zu bieten.

Klavierklang sowie bei der Kompatibilität zur Yamaha Smart-Pianist-App. Die Verbindung zu Smartphone und Tablet ist dank USB-Audio/MIDI-Funktion kinderleicht, aber das Yamaha P-225 ist auch mit einer Bluetooth-Funktion für die drahtlose Verbindung mit Mobilgeräten ausgestattet.

Der Klavierklang ist beim größeren Yamaha Portable Piano schon auch anders dimensioniert. Das spürt man im Ausklang sowie auch bei der Brillanz und Dynamik des Klanges. Beim P-225 kommt man in den Genuss eines CFX-Konzertflügels, während beim P-145 ein CFIII erklingt. Außerdem gibt es hier Details wie Saitenresonanzen, die sich im Zusammenspiel subtil bemerkbar machen. Außerdem gibt es beim P-225 mehr Klangauswahl, während aber die Tastatur wiederum identisch ist mit dem kleineren Modell P-145.

Yamaha P-225 B Home Bundle
Yamaha P-225 B Home Bundle Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Yamaha P-145 B Mega Bundle
Yamaha P-145 B Mega Bundle Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Ein wichtiger Punkt betrifft die äußere Erscheinung. Denn optional wird für das P-225 ein passendes Stativ mit einer als Lyra ausgearbeiteten Pedalerie angeboten. Damit sieht das Portable Piano fast schon aus wie ein Homepiano. Für das P-145 wird diese Option nicht angeboten – hier gibt es ein einfacheres Stativ, welches auf Wunsch mit einem 3-fach-Pedalteil ergänzt werden kann.

Fazit: Das Yamaha P-225 ist ein Tipp für alle Anfänger*innen, die bei Klavierklang und Ausdrucksmöglichkeiten mehr wünschen. Nicht zuletzt macht es aber mit passendem Stativ und Pedal-Lyra den wichtigen Unterschied zum kleineren P-145.

Pro und Contra

  • Guter Klavierklang
  • Bluetooth (Audio/MIDI)
  • USB-Audio/MIDI
  • Kompatibel zu Smart Pianist App
  • Einfacher Fußschalter für Sustain

Henrik Bruns

ZUM TEST

Im Vergleich zum Vorgänger ist der CFX-Sound eine spürbare Aufwertung im Klavierklang.

P-225 B :   664,00 €

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P-225 WH :   694,00 €

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FC 3A :   79,00 €

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Yamaha P-525 – Portable Piano deluxe

yamaha-p-515-top

Das Topmodell der P-Serie löst das Yamaha P-515 ab. Der Vorgänger gehörte zu dem Topsellern der Yamaha E-Pianos – wen wundert’s, dass Yamaha dieses Erfolgsmodell konsequent fortentwicklet? Wie schon der Vorgänger vereint das Yamaha P-525 Features der Clavinova-Serie mit der kompakten Bauweise der P-Serie. Es ist ganz klassisch als Portable Piano erhältlich, kann aber auch optional mit Stativ und Pedal-Lyra erweitert werden. Das macht das Yamaha P-525 zum Tipp für alle, die ein stylisch-modernes Homepiano möchten.

Auch in Klang und Tastatur spielt dieses flexible Yamaha E-Piano in der Advanced-Klasse. Die Sounds der Konzertflügel Yamaha CFX und Bösendorfer haben Ausdruck und Dynamik und decken mit zahlreichen Varianten die verschiedensten Genres klassischer und moderner Klaviermusik perfekt ab. Zusätzliche Sounds wie E-Pianos, Strings, Pads etc. bringen mit Split- und Layer-Funktion viel Flexibilität in die Klanggestaltung, welche dank Display-Bedienung oder (noch besser) mithilfe der Smart Pianist-App auch gut zu handhaben ist.

Fazit: Der Preisunterschied zum mittleren Modell P-225 ist schon deutlich und macht klar, dass das P-525 in einer anderen Liga spielt. Den Unterschied spürt man sofort, wenn man die „GrandTouch-S“-Tastatur anspielt. In den weißen Tasten verbaute Holzelemente sowie synthetische Ebenholz- und Elfenbein-Decklagen sorgen für ein hochwertiges Spielgefühl, das den Clavinova-Modellen ebenbürtig ist. Hier bekommt man tolle Verarbeitung und tolle Piano-Sounds.

Jörg Sunderkötter

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Yamaha P-S500 – e-Learning inklusive

Yamaha P-S500 - Frontansicht (Bildquelle: Yamaha)

Das Yamaha P-S500 nimmt in der P-Serie eine Sonderposition ein – vor allem konzeptionell. Ähnlich wie das P-525 die Brücke zu den Homepiano-Modellen der CLP-Serie bildet, bringt das P-S500 Ausstattung und Konzept der CSP-Serie ins Portable-Piano-Format.

Wie die Homepianos der CSP-Serie stellt auch das P-S500 die Verbindung zu Yamahas Smart-Pianist-App in den Mittelpunkt. Diese macht die Handhabung des Instruments komfortabel, vor allem aber geht’s hier um die Verknüpfung der Lernfunktionen des eingebauten LED-Guide-Systems. Mit einer Graded-Hammer-Standard-Tastatur ist das Yamaha P-S500 mit den Einsteigermodellen P-145 und P-225 ebenbürtig, es liegt aber im Preis deutlich über den beiden Einsteigermodellen von Yamaha.

Redaktion

ZUM TEST

... ein starkes und flexibles Instrument, das Fortgeschrittene und Einsteiger zugleich für das autodidaktische Lernen und Spielen nutzen können.

Yamaha DGX-670 im Test

Yamaha DGX-670 - Portable Grand (Bildquelle: Yamaha)

Das Yamaha „Portable Grand“ nimmt eine Sonderposition ein, handelt es sich doch um ein Digitalpiano mit Arranger-Funktion. Somit vereint es zwei sehr erfolgreiche Produktlinien von Yamaha in einem Gerät. Das Yamaha DGX-670 profitiert von den Pianos der P- und CLP-Serien sowie der Begleitfunktionen der Portable Keyboards aus der Yamaha PSR-Serie.

Mit Mikrofonanschluss nebst separaten Effekten, vielen lebhaften Voice aus den unterschiedlichen Genres und nicht zuletzt den ausdrucksstarken Akustik- und E-Piano-Sounds ist das DGX-670 der Entertainer unter den Portable Pianos. In der Preisklasse um 1.000,- EUR macht sich das Yamaha DGX-670 auch als Einsteiger-Instrument gut. Spielspaß garantiert.

Jörg Sunderkötter

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Beim Yamaha DGX-670 stehen Spielspaß und Klangvielfalt im Vordergrund. Wer sich von vielen guten Sounds, Voice-Effekten und Styles inspirieren lassen möchte, ist hier genau richtig. Klavier-Sound und Tastatur sind auf gehobenem Einsteiger-Niveau.

DGX-670 B :   785,00 €

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DGX-670 WH :   839,00 €

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L-300 B :   129,00 €

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L-300 WH :   125,00 €

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FC 3A :   79,00 €

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Die Advanced-Klasse – Yamaha E-Pianos für Fortgeschrittene

Die Clavinova-Serie ist seit vielen Jahren wohl der Inbegriff des Homepianos. Gleichwohl darf man hier gehobene Qualität in Klang, Verarbeitung und Bedienkomfort erwarten. Den Unterschied zu den Einsteiger-Modellen vermitteln diese Instrumente aber in Spielgefühl und Klavierklang. Aber auch bei den Stagepianos gibt es in dieser Klasse eine gute Auswahl.

Yamaha E-Piano - Klavierkultur digital (Bildquelle: Yamaha)
Yamaha E-Piano - Klavierkultur digital (Bildquelle: Yamaha)

Clavinova CLP-Serie

Die größte Modellvielfalt bietet Yamaha bei der Clavinova-Serie – der Einstieg ist hier bei knapp 1.600,- EUR möglich mit dem kleinsten Clavinova-Modell CLP-725. Das teuerste Modell im Upright-Design ist das Clavinova CLP-785, das in seiner Preisklasse mit Kawai CA99 und Casio GP-510 starke Konkurrenz hat.

Die gesamte Clavinova-Serie kann drei herausragende Eigenschaften für sich verbuchen. Neben eine modernen Ausstattung mit Funktionen (siehe auch USB-Audio/MIDI) sind es die komfortable Spielbarkeit und nicht zuletzt zwei ausdrucksstarke Klavierklänge. Als berühmte Konzertflügel stehen hier der Yamaha CFX und Bösendorfer im Vordergrund. Aber auch Upright-Pianos und Vintage-E-Pianos findet man unter den Sounds. Gute Klangqualität ist auch bei den typischen Zusatzkklängen angesagt wie Strings, Bässe usw., die man sehr gut in Kombination der Split- und Layer-Funktionen einsetzen kann.

Die Clavinova-Serie beinhaltet außerdem zwei Digital-Flügel – die – technisch vergleichbar mit den traditionellen Clavinova-Modellen – in Design und Verarbeitung einen Hauch von Luxus vermitteln. Der Clavinova CLP-765 GP ist dabei in Tastatur und Sound-Ausstattung identisch mit dem CLP-735, während das Top-Modell CLP-795 GP bzgl. der inneren Werte mit dem CLP-785 gleichzieht.

Vielfalt ist bei den Gehäuseausführungen in der Clavinova-Serie angesagt. Neben den Standards Schwarz, Weiß und Rosenholz werden hier auch die Varianten Weißesche, Nussbaum und sogar Hochglanz angeboten. Die größte Auswahl gibt es bei den höherpreisigen Instrumenten.

Fazit: Ein Vorteil der Clavinova-Serie ist die Klangerzeugung, die in allen Modellen im Prinzip die gleiche Leistung und den gleichen Detailreichtum bei Yamaha CFX und Bösendorfer bietet.

Die Yamaha Clavinova-Serie im Überblick.

Yamaha Clavinova CLP-735 – Testsieger

Den Einstieg in die Clavinova-700-Reihe nacht das Yamaha CLP-725. Gleich darüber liegt als preiswertes Piano der unteren Mittelklasse das CLP-735. Das Yamaha CLP-735 ist Testsieger bei Stiftung Warentest und profitiert von den teureren Modellen in Sachen Klavierklang und Funktionen. Die Qualität der CFX- und Bösendorfer-Klavierklänge liegt auf Oberklassen-Niveau.

Pro und Contra

  • Gutes Spielgefühl
  • CFX & Bösendorfer Konzertflügel
  • Gute Ausstattung

Henrik Bruns

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Highlights sind aber die beiden erstklassigen Konzertflügel-Sounds – dieselben, wie auch in den höherpreisigen 700er Modellen – und die Grand-Touch-S-Tastatur.

CLP-735 R :   1.749,00 €

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Yamaha Clavinova CLP-745 im Test

Eine gute Tastatur und die volle Ausstattung bei Klängen und Funktionsumfang machen Yamahas Mittelklasse-Modell sehr attraktiv. Die neue „Grand Touch-S“-Tastatur überzeugt mit synth. Ebenholz- und Elfenbein-Decklagen sowie Holzelementen ebenso wie mit einem leichtgängigen, aber exakten Spielgefühl. Das Soundsystem sorgt hier für einen satteren Sound als beim kleineren Modell CLP-735.

Henrik Bruns

ZUM TEST

Vor allem wurden die beiden Konzertflügel-Sounds vom Yamaha CFX und Bösendorfer Imperial einer Frischzellenkur unterzogen, was am CLP-745 mit seiner verbesserten Tastatur und dem satten Soundsystem auch deutlich hör- und erlebbar ist.

CLP-745 R :   2.399,00 €

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Yamaha Clavinova CLP-775 im Test

Der Einstieg in die Oberklasse – in Klang und Tastatur ist das Yamaha CLP-775 fast identisch mit dem Top-Modell CLP-785. Die beiden Klavierklänge Yamaha CFX und Bösendorfer sind exzellent in Ausdruck und Klangdetails und erzeugen über die „Grand Touch“-Tastatur ein realistisches Klangerleben. Das CLP-775 hat natürlich seinen Preis. Wer etwas weniger anlegen will, bekommt beim wesentlich günstigeren Yamaha CLP-745 die gleiche Ausstattung in Sachen Klang und Funktionsumfang.

Henrik Bruns

ZUM TEST

Die hochauflösenden und ungemein dynamischen Hauptklänge des CFX- und des Bösendorfer-Flügels werden eindrucksvoll in Szene gesetzt, und die „Grand Touch“-Tastatur befriedigt dabei auch anspruchsvolle Pianist*innen.

CLP-775 B :   2.995,00 €

ZUM ANGEBOT

Die „Pro“-Klasse – Yamaha E-Pianos für höchste Ansprüche

In dieser Klasse findet man nicht nur Stagepianos für den professionellen Einsatz auf Konzert-Tour sowie im Recording-Studio. Auch bei den Homepianos definiert Yamaha hier die Oberklasse der Hybrid Digitalpianos. Völlig klar auch: Wer auf Schnäppchen-Jagd ist, wird hier wohl eher enttäuscht werden. Aber man darf ja auch mal träumen dürfen.

A class of its own: Yamaha AvantGrand

Diese Yamaha E-Piano-Serie ist eindeutig in der Oberklasse angesiedelt, und die AvantGrand-Modelle definieren die Kategorie Hybrid Digitalpiano wie kaum andere Digitalpianos. Sie sind insofern ein Mix aus Digitalpiano mit Elementen des akustischen Klaviers. Die Klangerzeugung der AvantGrand-Instrumente ist selbstverständlich digital, aber vor allem die Echtholztastatur und Hammermechanik stammen aus dem akustischen Klavierbau von Yamaha.

Der Einstieg in die AvantGrand-Klasse beginnt bei ca. 5.000,- EUR mit dem Upright-Modell Yamaha NU-1X. Hier zeigt sich auf den ersten Blick schon die langjährige Erfahrung des traditionellen Klavierherstellers, denn das NU-1X ist optisch von einem akustischen Klavier kaum mehr zu unterscheiden.

Einen anderen Weg gehen die nächsten AvantGrand-Modelle, welche als Digital-Flügel konzipiert sind. Modernes Design trifft traditionellen Klavier- und Flügelbau mit absolut hochwertiger Hochglanz-Lackierung. Drinnen findet man eine Echtholztastatur mit einer Spezialmechanik, die einem akustischen Flügel nachempfunden ist.

Das Spielgefühl und Klangerleben über die dreidimensionale Audio-Engine dieser Avant Grand Modelle ist luxuriös – wie ihre Preise: Der Spaß beginnt hier bei ca. 7.600,- EUR mit dem kleinsten Digital-Flügel N1-X. Das N2 bildet zum Preis von ca. 12.500,- EUR das Mittelfeld. An der Spitze steht das Yamaha N3-X mit mehr als 20.000,- EUR.

Yamaha N-3X Avant Grand
Yamaha N-3X Avant Grand
Kundenbewertung:
(1)

Die Yamaha CP-Serie

Wer ein Yamaha E-Piano für den Live-Einsatz kaufen möchte, sollte sich unbedingt auch die für diesen Zweck konzipierten CP-Modelle anschauen. Typische Homepiano-Features wie Metronom, Recorder oder Piano-App findet man hier nicht – dafür viele Bedienelemente, die den direkten Zugriff auf alle wichtigen Funktionen erlauben. Sounds anwählen und dann intuitiv Einstellungen am Klangverhalten und Effekten vornehmen zu können, das ist die Stärke der robust gefertigten Stagepianos, welche in den Modell-Varianten CP88 und CP73 angeboten werden. 

Yamaha CP88 Controller (Bildquelle: Yamaha)

Identisch in den Basis-Merkmalen wie Klangerzeugung und Bedienelemente unterscheiden sich hier vor allem die Tastaturen von CP88 und CP73 – allerdings nicht allein in der Anzahl der Tasten. Das größere Modell ist mit einer hochwertigen 88er Hybrid-Holztastatur in diesem Vergleich ganz klar die Edel-Variante. Das CP73 punktet hingegen mit kompakterer Bauweise.

Die Stagepianos der CP-Serie überzeugen mit exzellenten Sounds, die weit mehr abdecken als „nur“ Piano-Sounds. Mit CP88 oder CP73 kann man einen kompletten Gig bestreiten, entsprechend hochwertig fallen hier die zusätzlichen Sounds aus wie z.B. Pads und Synth-Sounds. Bei den Piano-Sounds kommen akustischen Piano-Sounds nicht zu kurz, allerdings ist ihr Detailreichtum nicht vergleichbar mit den Digitalpianos der Clavinova-Modelle. Die Klänge von CP88 und CP73 sind ganz klar auf den Live-Einsatz zugeschnitten: Durchsetzungsfähig, kraftvoll und brillant haben diese Sounds Charakter und Punch.

Ebenso darf man sich hier über sehr gute Vintage E-Pianos und Vintage Keyboards freuen. Rhodes, Wurlitzer, Clavinet sind hier in vielen Varianten vertreten sowie der King der Vintage Stagepianos: Yamahas Elektro-Flügel CP70/80 aus den 70er-Jahren.

Yamaha CP-88 im Test

Markus Thiel

ZUM TEST

Das Yamaha CP88 ist ein ausgewachsener und robuster Bühnenprofi, der klanglich und technisch überzeugt.

CP88 :   2.333,00 €

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Yamaha Reface CP - Stagepiano im Mini-Format (Bildquelle: Yamaha)

Reface CP – das kleinste Stagepiano der Welt

Ein Tipp für alle, die auf größte Mobilität setzen möchten: Das Yamaha Reface CP mag auf den ersten Blick vielleicht ausschauen wie ein Toy Piano. Man sollte dieses Piano mit Mini-Tastatur allerdings nicht unterschätzen. Denn es liefert professionelle Sounds und Effekte im Mini-Design. Die verkleinerten Tasten sind wirklich robust und machen in Qualität und Spielgefühl einen deutlichen Unterschied zu allem, was man sonst so an Miniatur-Tasten angeboten bekommt.

Jörg Sunderkötter

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Ein super handliches (Mini-)Stagepiano, das Spaß macht und im mobilen Einsatz richtig gut klingt.

Reface CP :   399,00 €

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Auf Mini-Tasten kann man nicht spielen? Und ob das geht...

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YC-Serie – Stagekeyboards mit Drawbar-Organ

Wer noch flexiblere Möglichkeiten für den Live-Einsatz haben möchte, ist bei den drei YC-Modellen an der richtigen Adresse: Yamaha YC88, YC73 und YC61 sind den CP-Modellen recht ähnlich, aber zusätzlich mit einer Zugriegel-Orgel-Sektion ausgestattet. Wie die meisten Sounds der YC-Keyboards hat auch die Orgel-Sektion ganz klar eine Vintage-Ausrichtung. Mal smooth-jazzig, funky-perkussiv, aber auch rockig-fauchende Hammond-Sounds lassen sich dank Drive- und Rotary-Effekten aus den Drawbars „ziehen“.

Bei der Auswahl an zusätzlichen Sounds übertreffen die YC-Modelle sogar die Stagepianos, außerdem ist jede Klangsektion doppelt vorhanden und erlaubt komplexe Layer/Split-Konfigurationen. Ebenso hat man bei den Tastaturen eine größere Auswahl. Dabei sind die Modelle YC88 und YC73 ganz wie die CP-Serie, während das YC61 mit seiner Waterfall-Tastatur für Organisten die richtige Wahl ist.

Yamaha YC88 - Stagekeyboard (Bildquelle: Yamaha)
Yamaha YC88 (Bildquelle: Yamaha)

Jörg Sunderkötter

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Das Yamaha YC88 ist die All-in-One-Lösung für den Live-Einsatz und dabei ein hochwertiges Stagekeyboard mit Piano-Tasten - grundsolide und robust.

YC88 :   2.866,00 €

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YC73 :   2.289,00 €

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YC61 :   1.959,00 €

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FC 3A :   79,00 €

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CK-Serie – Stagekeyboards für kleines Budget

Die beiden CK-Modelle sind im Konzept der YC-Serie recht ähnlich – leistungsfähige Stagekeyboards für den Live-Einsatz, aber zu deutlich günstigeren Preisen. Man verzichtet beim CK-88 auf die „Natural Wood Graded Hammer“-Tastatur, indes spielt man hier auf der „Graded Hammer Standard“-Tastatur. Abstriche macht man auch bei den Orgel-Sounds, die bei den CK-Modellen nicht von der Modeling-Klangerzeugung der YC-Serie erzeugt werden. Dennoch bieten CK-88 und CK-61 eine Drawbar-Orgel mit richtigen Zugriegeln – in dieser Preisklasse schon eine Sensation.

Ansonsten aber liefert die CK-Serie gute Sounds und gute Spielbarkeit und stellt mit geringerem Gewicht die Mobilität in den Vordergrund.

Yamaha CK88 - Front (BIldquelle: Yamaha)

Redaktion

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CK88 :   1.399,00 €

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CK61 :   979,00 €

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FAQ – häufig gestellte Fragen zum Thema Yamaha E-Piano

Yamaha E-Pianos sind zum Teil sehr unterschiedlich ausgestattet, bieten aber selbst bei den kleineren Modellen eine Menge Features, die sehr hilfreich sein können – egal, ob beim Klavierunterricht bei Software-gestützem e-Learning. Hier die wichtigsten Facts zusammengetragen, weitere Fragen & Antworten findest du auch in unserem Youtube-Channel und den zahlreichen Video-Tests zu den Yamaha E-Pianos.

Wie viel kostet ein Yamaha E-Piano?

Die an ein neues Digitalpiano gestellten Erwartungen können sehr unterschiedlich sein: Soll es erst mal nur zum Ausprobieren und für absolute Beginner gut genug sein? Oder ist der Wunsch ein Homepiano, das auch daheim im Wohnzimmer als hochwertiges Möbelstück Klavierkultur vermitteln kann?

Yamaha bedient all diese unterschiedlichen Ansprüche perfekt – alles für seinen Preis selbstverständlich. Aber man darf von jedem Instrument erwarten, dass es immer hinsichtlich seiner Preisklasse top verarbeitet ist und gute bis sehr gute Klang- und Spieleigenschaften bietet.

Selbst der günstigste Einstieg in die Yamaha Digitalpiano-Welt mit einem Piaggero NP-35 für sogar unter 300,- EUR bringt Klavierspaß ins Haus. Allerdings bekommt von für diesen Niedrigpreis keine Hammermechanik-Tastatur, die gerade auch für Klavieranfänger*innen essenziell ist. Insofern liegen alle, die Klavier lernen möchten, beim nächst größeren Modell Yamaha P-145 richtig. In der P-Serie ist dann noch das P-225 für deutlich unterhalb von 1.000,- EUR zu haben, während das Yamaha P-525 dann ganz klar höheren Ansprüchen gerecht wird – sowohl in der Ausstattung als auch vom Preis.

Yamaha Homepiano oder Stagepiano?

Ein Homepiano von Yamaha bekommt man ebenfalls bereits unter der 1000-EUR-Grenze. Die vier Modelle der Arius-Reihe sind dabei für Einsteiger, aber durchaus auch für Fortgeschrittene geeignet. Den Anfang macht hier als kleinstes Modell der Arius-Reihe das YDP-145 bzw. dessen „SlimLine“-Pendant S35. Wer etwas mehr bei Tastatur und Spielgefühl investieren möchte, sollte sich das YDP-165 oder dessen Pendant S-55 anschauen. Dann bildet auch schon das CLP-725 den Übergang zur beliebten Clavinova-Reihe.

Stagepianos von Yamaha sind ohne Zweifel Musiker*innen mit professionellen Ansprüchen gewidmet. Generell sind diese Instrumente in gehobenen Preisklassen angesiedelt und entsprechend hochwertig und robust verarbeitet. Nicht nur die Sounds und Funktionalität sind hier auf einem Top-Level, auch im Handling machen die CP– und YC-Modelle – schon allein optisch – einen riesigen Unterschied zu den ebenfalls transportablen Geräten der P-Serie.

Welche Apps gibt es für Yamaha E-Pianos?

Gleich mehrere Apps sind in diesem Zusammenhang zu nennen, wobei für die meisten Apps gilt: Sie funktionieren ausschließlich nur in Verbindung mit einem Yamaha E-Piano.  Nicht alle Yamaha E-Pianos, aber die meisten lassen sich mit der Piano-App Smart Pianist verbinden, welche die Funktionalität der Instrumente ergänzt und das Arbeiten mit Notation, Player, Recorder und Sound-Einstellungen sehr komfortabel macht.

Außerdem bietet Yamaha die App „Digital Piano Controller“ an, welche den Zugriff tiefergreifende Einstellungen der Funktionen wie MIDI etc. erlaubt. Eine allgemein nützliche App ist dann noch „Yamaha Piano Diary“ – eine Art musikalisches Tagebuch, das beim täglichen Üben hilfreich sein kann.

Wie hoch sind die Versandkosten bei Online-Bestellung?

Digitalpianos liegen in einem Preisbereich, wo die Online-Shops 0,- Euro Versandkosten berechnen. Die Versandkosten sind also im jeweiligen Preis enthalten.

Kann man Yamaha E-Pianos mit Kopfhörer spielen?

Selbstverständlich: Ja! Bei Homepianos sind sogar Anschlüsse für zwei Kopfhörer vorgesehen, sodass man auch gemeinsam Klavier spielen kann. Standard sind Stereoklinken-Buchsen (6,3mm), sie befinden sich bei Homepianos meistens unterhalb des Spieltischs, wo sich bei teureren Yamaha E-Pianos (ab YDP-165) auch ein Halter für Kopfhörer befindet. Bei Portable Pianos und Stagepianos sind die Kopfhöreranschlüsse entweder frontseitig auf der linken Seite oder auf der Rückseite im Anschlussfeld zu finden. Beim Anschluss eines Kopfhörers werden die internen Lautsprecher automatisch ausgeschaltet.

Unser Tipp: Gute Studiokopfhörer kaufen. Neben gutem Klang bieten sie außerdem einen komfortablen Sitz, sodass man unbeschwert lange Klavier spielen und den Klavierklang genießen kann. Kaufberater Kopfhörer auf PIANOO.de

Kann ich ein Yamaha E-Piano an Computer & Mobil-Geräte anschließen?

Selbstverständlich geht das. Das Klavierlernen hat sich in den letzten Jahren sehr geändert. Neben dem traditionellen Face-to-face-Unterricht bietet die digitalisierte Welt heute unterschiedliche Wege, um Klavier zu lernen. E-Learning über Online-Klavierkurse, Youtube-Tutorials sowie virtueller Klavierunterricht über das Internet – nicht zuletzt in Pandemie-Zeiten wurde das zu einem ein wichtigen Thema.

Mit einem Yamaha E-Piano ist man auch in dieser Hinsicht bestens gerüstet, denn selbst die kleinsten Modelle lassen sich per USB-to-Host mit dem Computer oder einem Mobilgerät verbinden. Im Zusammenhang ein praktisches Feature: Die vollständige Integration dank USB-Audio/MIDI-Funktion, denn das Zusammenspiel mit z.B.  Musik-Apps im iPad oder iPhone ist damit sehr einfach und komfortabel gelöst. Inzwischen bietet jedes Yamaha E-Piano USB-Audio/MIDI – einzige Ausnahme ist das P-125A.

Yamaha Digitalpiano mit iPad und iPhone verbinden
Fast jedes Yamaha E-Piano lässt sich mit der Piano-Remote-App "Smart Pianist" (Android & iOS) verbinden.

Lohnt sich der Kauf eines Vorgängermodells?

Man darf immer davon ausgehen, dass die besten Features und Funktionen in den aktuellen Modellen vorzufinden sind. Dennoch ist eine gewisse Modelltreue festzustellen, was die Neuerungen der Nachfolgemodelle zumindest etwas relativiert. Vor allem im Übergang zur neuen Serie werden Geräte der Vorserie zeitweise oft günstiger angeboten. Daher macht es definitiv Sinn, auch mal bei Ebay & Co. zu schauen, ob Vorserienmodelle günstig angeboten werden. Ebenso lohnt es sich, einen Blick in die Schnäppchen-Rubrik der Online-Shops zu werfen, wo Auslaufmodelle zu vergünstigten Preisen angeboten werden.

Hier eine kleine Übersicht der aktuellen und der Vorserien-Modelle:

Arius YDP-144 bzw. S-34 ist Vorgänger des Arius YDP-145 bzw. S35.
Arius YDP-164 bzw. S54 ist Vorgänger des Arius YDP-165 bzw. S55.

Clavinova CLP-635 ist Vorgänger des CLP-735.
Clavinova CLP-645 ist Vorgänger des CLP-745.
Clavinova CLP-675 ist Vorgänger des CLP-775.

Yamaha P-45 ist Vorgänger des P-145.
Yamaha P-125 ist Vorgänger des P-225.
Yamaha P-515 ist Vorgänger des P-525.
Yamaha CP4 stage ist Vorgänger des CP88.

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