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Test: Viscount Legend 70s – Vintage Stagepiano mit modularem Konzept

  • Viscount Legend 70s ist ein retro-style Vintage Stagepiano mit tollen E-Piano-Sounds, herausragenden Klangeigenschaften und modularem Konzept.
  • Neben dem 73er Modell „Artist Compact“ sind noch zwei 88er-Versionen erhältlich, eines davon mit einer Holz-Hybrid-Tastatur.
  • Die 73er-Tastatur bekommt keine Bestnoten, dafür punktet das Legend 70s aber mit geringem Gewicht und den besten Vintage-E-Pianos.
Viscount Legend 70s
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Viscount Legend 70s – der Name ist Programm und passt absolut zum Retro-Vintage-Design dieses Stagepianos. Dabei ist es leicht und kompakt und überhaupt: modular! Man kann das Legend 70s je nach Bedarf und Geschmack mit den Klangsektionen ausstatten, die man wirklich braucht. Das klingt schon mal spannend, aber klingt es auch?

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Benchmark: Die E-Pianos des Legend 70s sind in Klang, Artikulation und Dynamik Spitzenklasse.

Ähnlich wie bei den Homepianos wird auch der Stagepiano-Markt von den bekannten Herstellern aus Japan und Schweden dominiert. Viscount als Newcomer zu bezeichnen wäre allerdings falsch, zählt der italienische Hersteller doch zu den traditionsreichen Instrumenten-Manufakturen Norditaliens. Musikinstrumente – vornehmlich Tasteninstrumente – werden hier schon seit Jahrzehnten entwickelt und hergestellt.

Auch bei den Vintage-Keyboards mischt Viscount mit den Combo-Orgeln Legend Live und Legend Solo mit – was hier bislang fehlte, war ein Stagepiano mit Vintage-Ausrichtung. Das Viscount Legend 70s ist aber mehr als „nur“ retro-vintage, denn mit dem modularen Aufbau ist es außerdem flexibel und modern ausgerichtet.

Legend 70s. Das Sustainpedal gehört zum Lieferumfang.
Das optional erhältliche Stativ passt zum Retro-Look des Viscount Legend 70s. Das Sustainpedal gehört zum Lieferumfang.

Leicht, kompakt, mobil

Ich darf schon mal vorausschicken: Dieses Retro Stagepiano gefällt mir nicht nur aufgrund des geringen Gewichts ziemlich gut. Ich bin beim ersten Anspielen doch positiv überrascht von den herausragend guten E-Piano-Sounds – aber alles der Reihe nach.

Zum Testen bekamen wir das 73er Modell „Artist Compact“ inklusive des Stativs. Es ist optional für ca. 190,- Euro erhältlich. Das erscheint erst mal recht teuer, aber es lässt sich fest mit dem Stagepiano verschrauben und sieht mit seinen vier Beinen so richtig schön retro aus. Das Stativ wird mit einer Tasche geliefert, in welcher sich die Beine und der Aufsatz sicher verstauen lassen. Überhaupt macht die Verarbeitung des gesamten Instruments einen guten Eindruck.

Hammermechanik light

Im Vergleich zu klassischen Digitalpianos ist die Tastatur des Legend 70s kein Highlight, aber sie spielt sich aber angenehm griffig und eher leichtgängig. Gerade hinsichtlich der Vintage-Ausrichtung ein guter Kompromiss. Wer eher ein „pianistisches“ Spielgefühl im Sinn hat, wird ohnehin lieber zu einem der beiden 88er Modelle des Legend 70s greifen, welche mehr Piano-Feeling bieten können. Das Artist W ist sogar mit einer Holz-Hybrid-Tastatur ausgestattet.

Im Hinblick auf ein geringes Gewicht, besitzt das Legend 70s Artist Compact ein Hammermechanik-Tastatur in Leichtbauweise. Das mag auch der Grund sein, dass sie beim Spielen recht laute Klopfgeräusche erzeugt – beim Live-Einsatz wird das niemanden stören, beim Üben daheim schon.

Retro-Bedienkonzept: Viele Regler, viele Buttons

Wie andere Retro-Vintage-Instrumente auch ist das Legend 70s mit Reglern und Tastern nur so übersät. Dennoch verfolgt Viscount hier ein eigenes Konzept, was sich allein schon durch den modularen Aufbau andeutet. 

Was mir am Viscount Legend 70s gefällt, ist die konsequent auf den Live-Einsatz zugeschnittene Handhabung. Viele der Funktionen sind durch LEDs beleuchtet, und in den Grundzügen ist die Bedienung praktisch selbsterklärend. Alle Module funktionieren nach dem gleichen Prinzip.

Das Main-Panel mit Display und Song-Mode für vier Klangvarianten.
Das Main-Panel mit Display und Song-Mode für vier Klangvarianten.

Basis-Modul des Viscount Legend 70s

Das Main Panel ist Grundausstattung bei jeder Modellvariante. Sie enthält die Sektionen EQUALIZER, REVERB, EFFECTS und PROGRAM. An diese „Basis-Station“ docken alle anderen Module an und greifen auf die vier Sektionen zu. Bei unserem Testgerät verbaut waren die Module E.PIANO, PIANO,  SOUND COLLECTION und CLAVI, welche sich – in einem praxisnahen Rahmen – auch gelayert ohne Probleme vollgriffig im Pedal spielen ließen.

Die Effekt-Sektionen sind wohl selbsterklärend, näher eingehen sollte man hier auf die PROGRAM-Sektion, stellt sie doch eine Art Schaltzentrale für das gesamte Instrument dar. Hier lassen sich die Einstellungen aller Module speichern und als Komplett-Registration aufrufen. Was mir hier wirklich sehr gut gefällt: Jedes Program enthält eigentlich vier Sets, die man blitzschnell umschalten kann. Eine sehr nützliche Funktion beim Live-Spielen: So kann man sich gleich mehrere Varianten eines Sounds anlegen mit z.B. besonderen Effekt-Settings, Layer-Variationen etc.

Coole Effekte

Einen großen Anteil an den typischen Vintage-Sounds haben coole Effekte: Chorus, Phaser, Flanger, Wah etc. Diese bekommt man hier nicht nur in guter Qualität geboten, sie sind auch in vielen Details editierbar. Dabei hat man über das Display Zugriff auf mehr Parameter als man zunächst denkt. Über das Main Panel lassen sich die wichtigsten Parameter Rate und Depth direkt einstellen. 

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Bei den Reverb-Effekten ist die Skalierung des Dry/Wet-Reglers im unteren Drittel des Reglerwegs etwas unglücklich gewählt, da man sehr schnell viel Effekt auf die Sounds schaufelt. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefordert. Ansonsten gibt es hier nichts zu beanstanden – im Gegenteil: Die Effekte klingen durchweg gut und authentisch. Sogar an Federhall- und Amp-Simulation wurde gedacht. Wer Vintage will, bekommt hier alles, was man braucht.

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Die E-Piano-Sounds des Viscount Legend 70s werden per Physical Modeling erzeugt - vollpolyphon und extrem dynamisch spielbar.
Die E-Piano-Sounds des Viscount Legend 70s werden per Physical Modeling erzeugt - vollpolyphon und extrem dynamisch.

Das E.PIANO-Modul

Benchmark: Die E-Pianos des Legend 70s sind in Klang, Artikulation und Dynamik Spitzenklasse. Diese Sektion widmet sich einzig und allein den elektromagnetischen Vintage-E-Pianos der 60er, 70er und 80er Jahr: Fender Rhodes, Wurlitzer und ein E-Grand á la Yamaha CP80. Mit fünf Rhodes und zwei Wurlitzer-Varianten hat man hier eine gute Auswahl getroffen. Die Sounds machen vor allem auch im dynamischen Klangverhalten eine gute Figur. 

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Eine Besonderheit der E.PIANO-Sektion ist sicher – und daher rührt auch die nuancierte Klangdynamik -, dass alle Sounds mittels Physical Modeling erzeugt werden. Mit dem Physis Piano gehört Viscount mit zu den Pionieren dieser Technik. Offensichtlich wurde das Ganze weiterentwickelt, denn die anfänglichen Latenz-Probleme des Viscount Physis Pianos sind beim  Legend 70s nicht mehr festzustellen.

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Im Gegenteil: Die E-Piano-Sounds sind allesamt schön direkt in der Tonansprache. Mir gefallen die Rhodes-Variationen am besten, aber auch Wurlitzer und das E-Grand spielen sich super. Zur E-Piano-Sektion gehört übrigens auch der authentische Tremolo/Vibrato-Effekt, der sich wie beim Suitcase Rhodes stereo nutzen lässt, aber auch mono wie beim Wurlitzer E-Piano. Sogar an verschiedene Tremolo-Wellenformen wurde gedacht.

Das SOUND COLLECTION-Modul bietet jede Menge gute Sounds aus verschiedenen Kategorien.
Das SOUND COLLECTION-Modul bietet jede Menge gute Sounds aus verschiedenen Kategorien.

Sound Collection im Viscount Legend 70s

Wer beim Viscount Legend 70s etwa die FM-E-Pianos der 80er vermisst – man findet sie in dieser Abteilung. Die Sound Collection enthält ansonsten all das, was man zum Splitten und Layern braucht: Synth Pads, Strings, Orgeln, Bässe, Brass usw. Auch hier stimmt die Klangqualität, und die hier gebotenen Sounds unterstreichen den insgesamt warmen Sound des Viscount Legend 70s.

Außerdem kann das Legend 70s ganz schön fett klingen! Unter anderem mag das auch daran liegen, dass das SOUND COLLECTION-Modul zwei Klangsektionen enthält, die man überlagern kann. Die Sound Collection ist eine lohnenswerte Erweiterung für alle, die mit nur einem Stagepiano eine große Sound-Palette beherrschen wollen.

Kräftige und durchsetzungsfähige Klavierklänge mit dynamischer Power.

In der Klangkollektion befinden sich in der Kategorie „Keys“ auch einige weitere Piano-Sounds, darunter auch Grand Piano, House Piano, Electric Grand, Harpsichord und Clavinet. Die Sounds sind ordentlich und eine gute Ergänzung der E-Piano-Sektion. Wer sich in dieser Kategorie verbessern möchte, kann sich das Modul PIANO zulegen, das auf akustische Pianos spezialisiert ist.

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Akustische Pianos

Im Vergleich zu dem Akustikpianos im SOUND-COLLECTION-Modul besitzen die Sounds des PIANO-Moduls dann auch Feinheiten wie Saitenresonanzen, Key-Off- und Pedal-Noise. Damit lassen sich die Pianos authentisch und auf lebhafte Weise artikuliert spielen. Die Auswahl der Piano-Sounds ist gut getroffen: American Grand, German Grand, Japanese Grand und jede Menge Varianten davon. Die A-Pianos klingen klar und breit, und sie liefern genau die Klänge, die man live braucht: Kräftige und durchsetzungsfähige Klavierklänge mit dynamischer Power.

Der nachträgliche Einbau der Module ist einfach und mit wenigen Handgriffen erledigt.
Der nachträgliche Einbau der Module ist einfach und mit wenigen Handgriffen erledigt.

And for some funky stuff…

Das CLAVI-Modul ist eine tolle Erweiterung für alle, die authentische Sounds von Hohner Clavinet D6 und E7 lieben. Auch dieses Modul nutzt Physical Modeling und kann viele Einstellmöglichkeiten des Originals bieten. Es gibt die verschiedenen Pickup-Positionen und eine Mute-Funktion, um die vielen Ausdrucksmöglichkeiten des Clavinet zu reproduzieren. Die Sounds haben ein schönes Attack und das typische „Smack“ beim Loslassen der Töne.

Das CLAVI-Modul liefert die Sounds von Hohner Clavinet D6 und E7.
Das CLAVI-Modul liefert die Sounds von Hohner Clavinet D6 und E7.

Editor-Software inklusive

Wer gerne an E-Piano-Sounds schraubt, sollte sich unbedingt den Editor besorgen – kostenlos erhältlich für Windows, MacOS und iOS-Geräte. Die E-Pianos lassen sich hier noch mal in allen Feinheiten einstellen, wobei die Tine-Position, Hammer-Intensität, das Ausklingen der Tone Bars aber auch Klangdetails wie Release Noise und Pedal Noise zur Verfügung stehen, um den Sounds noch mal einen individuellen Touch im Klangverhalten zu verleihen. 

Wenn man die E-Pianos mit diesen Möglichkeiten intoniert, dann erfährt man unmittelbar, welch immense Vorteile Physical Modeling gegenüber der Sampling-Technik hat. Wer schon mal ein Rhodes getuned und intoniert hat, darf sich freuen: Die Klangerzeugung  reagiert auf die Intonierung mit verblüffend authentischem Klangverhalten. Erhöht man z.B. die Intensität des Hammer-Parameters, dann wird nicht einfach das Anschlaggeräusch lauter (wie das bei vielen Sampling-Instrumenten gemacht wird) – das Hammer-Element bringt so mehr Kraft auf die Tines: Der Ton wird kräftiger und mehr verdichtet, sobald man kräftiger in die Tasten langt. Wirklich sensationell.

Übrigens melden sich im Editor auch die Module CLAVI und PIANOS an und bieten ähnliche Möglichkeiten der Intonierung. Auch wenn die Grafik des Editors etwas old-school wirkt: Das ist saugut gemacht!

Die Editor-App ist für Windows, MacOS und iOS kostenlos erhältlich.
Die Editor-App ist für Windows, MacOS und iOS kostenlos erhältlich.

Viscount Legend 70s in der Praxis

Man muss sich schon ein wenig einarbeiten, aber im Prinzip ist das Instrument selbsterklärend. Das ist ja auch der Vorteil an einem Bedienkonzept, das für (fast) jede Funktion einen eigenen Regler oder Button vorsieht. Das passt natürlich zum Retro-Vintage-Style, vor allem aber ist es komfortabel und genau das Richtige für alle, die gerne auch an den Sounds schrauben – möchte man Vintage-E-Pianos authentisch spielen, braucht man so ein Bedienkonzept.

Fender Rhodes-Sounds leben davon, dass man schnell mal die Rate eines Phaser oder Chorus oder die Delay-Time hochzieht, um einen Akkord oder ein Riff zu betonen. Das funktioniert mit dem Viscount Legend 70s wirklich gut, was freilich auch an den tollen E-Pianos selbst liegt. Eine Kleinigkeit vielleicht, aber mich stört, dass die Sound-Ausgabe immer kurz unterbricht, wenn man eine Effekte-Sektion ein- oder ausschaltet.

Eine weitere positive Eigenschaft des Legend 70s ist die Polyphonie-Leistung. Die Sounds der Module mit Physical-Modeling-Klangerzeugung (E.PIANO & CLAVI) sind vollpolyphon spielbar, alle Sampling-Klangerzeugungen haben 128fache Polyphonie. In der Grundausstattung ist das Viscount Legend 70s mit dem Main Panel und den beiden Sektionen E.PIANO und SOUND COLLECTION ausgerüstet. Letzteres enthält ja auch weitere Piano-Sounds, sodass man mit dieser Basis schon sehr gut klar kommt. Wer noch bessere Piano-Sounds will, ergänzt mit dem PIANO-Modul oder dem EXTERNAL MODULE (welches uns zum Testen nicht zur Verfügung stand).

Mit Mobilgeräten kommuniziert das Legend 70s über USB, wobei parallel USB-MIDI und USB-Audio übertragen werden. Letzteres nur in eine Richtung: Audio-Signale von Apps werden in das Audio-System des Legend 70s integriert und lassen sich auch über das System-Menü in der Lautstärke regeln.

Fazit: Top-Stagepiano im Retro-Vintage-Style 

Vom Viscount Legend 70s war ich positiv überrascht. Das Retro-Vintage-Konzept des Instruments geht auf und der modulare Aufbau ist praktisch sinnvoll umgesetzt worden. Die Tastatur ist vielleicht nicht das Aushängeschild des Legend 70s, aber sie ist leicht und spielt sich griffig. Auffällig sind die recht lauten Klopfgeräusche der Tasten, im Live-Einsatz wird sich niemand daran stören – problematisch aber vielleicht beim Üben daheim.

Im Gefüge der aktuellen Stagepianos bietet das Viscount Legend 70s die mit Abstand besten Electric Vintage Piano-Sounds. Es gibt ohne Frage auch andere gute Sounds. Aber was die Physical Modeling Klangerzeugung des Legend 70s an Authentizität, Ausdrucksmöglichkeiten sowie Klang- und Dynamikverhalten erreicht, ist bemerkenswert!

Viscount Legend 70s - Stagepiano (front)

Viscount Legend 70s – Überblick

Erhältlich seit: 02.2020
Tastatur: Graduierte Hammermechanik, 73 Tasten (Artist Compact) bzw. 88 Tasten mit Holzelementen (Artist W)
Polyphonie: vollpolyphon (Physical Modeling: E.PIANO & CLAVI), 128 Stimmen bei Sampling Modulen
Lieferumfang: Sustainpedal, Notenhalter
Piano-App: Editor-Software für Windows, MacOS, iOS; kostenlos
Hersteller: Viscount

Jörg Sunderkötter

Was die Physical-Modeling-Klangerzeugung des Legend 70s an Authentizität, Ausdrucksmöglichkeiten sowie Klang- und Dynamikverhalten erreicht, ist bemerkenswert!

Legend `70s Compact :   1.849,00 €

ZUM ANGEBOT

Legend `70s Artist W :   2.389,00 €

ZUM ANGEBOT

Legend `70s Artist Stand :   209,00 €

ZUM ANGEBOT

Legend `70s Expanded Master :   169,00 €

ZUM ANGEBOT

Legend `70s Clavinet Module :   169,00 €

ZUM ANGEBOT

Legend `70s Acoustic Piano Mod :   324,00 €

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Legend `70s Compact :   1.849,00 €

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Legend `70s Artist W :   2.389,00 €

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