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Test: Rhodes V8 Pro – E-Piano-VST, mega Soundqualität

  • Rhodes V8 ist ein virtuelles Rhodes als Piano-VST, welches in zwei Versionen angeboten wird: V8 und V8 Pro.
  • Das Plug-in berücksichtigt viele verschiedene Intonationen des Rhodes E-Pianos und bietet in der Pro-Version viele Edit-Möglicheiten und noch mehr Effekte.
  • Bemerkenswert ist die Detailtiefe und fein auflösende Dynamik der Sounds.

Pro und Contra

  • Hohe Klangtreue
  • Flexible Intonation (Pro-version)
  • Authentische Vintage Effekte
  • Viele gute Presets
Rhodes V8 Pro
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Seit wenigen Jahren stellt eine kleine englische Firma das Rhodes E-Piano in Handarbeit her: das Rhodes MK8 – ein Boutique-Instrument, das sich nur wenige leisten können. Das Rhodes V8 VST kommt da sehr gelegen. Zum Bruchteil des Preises bringt es nicht nur den legendären Sound des echten Rhodes MK8, sogar die richtigen Effekte und Tuning-Optionen bringt die Pro-Version des Plugins mit.

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Der Sound ist extrem dynamisch, klar, detail- und akzentreich.

Damit wäre dies auch das erste Software-Instrument, das den originalen Namen „Rhodes“ trägt. In Zusammenarbeit mit UJAM wurde das Rhodes MK8 gesampelt und zu einem Software-Piano verarbeitet, wobei viele Details der speziellen Artikulationsmöglichkeiten berücksichtigt wurden. Gleich beim Anspielen der ersten Riffs stelle ich erfreut fest, wie gut sich der Sound phrasieren lässt. Ebenso denke ich: „Mmh, am Dynamikverhalten könnte man noch etwas schrauben…“. 

Schon fühle ich mich zurückversetzt in die Zeit, als ich damals an meinem Fender Rhodes MK2 getüftelt habe – immer auf der Suche nach dem perfekten Rhodes-Sound. Diese erste Testrunde besteht das Rhodes V8 also mit Bravour. Denn den perfekten Rhodes-Sound gibt es nicht wirklich bzw. eigentlich nur dann, wenn man die Unregelmäßigkeiten dieses speziellen E-Pianos mit allen Ecken und Kanten umarmen möchte. Alle, die noch nie ein altes Fender Rhodes unter den Fingern hatten, fragen sich jetzt: „Was meint er?“ 

Was bedeutet Rhodes-Sound?

Ohne Frage ist das Rhodes E-Piano das wohl berühmteste Vintage E-Piano überhaupt. Es wurde in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren von unzähligen Künstler*innen gespielt. Da verschiedene Baureihen und ganz unterschiedlich intonierte Rhodes-Pianos existieren, kann man hier schlecht von dem einen Klangideal sprechen. Ein Rhodes kann holzig, smooth, jazzig, perkussiv, funky und auch total knallig, rockig, drahtig und obertonreich klingen. Allen Varianten gemein ist die immense Ausdrucksstärke und der glockenartige Tine-Sound, welcher mal mehr, mal weniger ausgeprägt sein kann.

Es ist daher kaum verwunderlich, dass Rhodes-Liebhaber*innen sehr eigen darin sein können, wenn es um die digitale Simulation des Rhodes-Pianos geht. Manche schwören auf Physical Modeling, um der Ausdruckskraft in allen Nuancen nachzuspüren, während andere die akkurate Klangtreue des Sampling bevorzugen. Das Rhodes V8 geht den Weg durch die Mitte, denn es bedient sich beider Strategien – Modeling und Sampling.

Außerdem ist das Spezielle am Rhodes ein individuelles Klangverhalten. Egal, ob gezielt durch Intonierung, Abnutzung oder durch die saisonal wechselnde Witterung in Proberäumen – jedes Instrument entwickelt über die Jahre viele kleine Eigenarten, die den Sound und das Klangverhalten prägen.

Das Rhodes MK8 wurde für das Rhodes V8 bis ins kleinste Detail gesampelt. (Bildquelle: rhodesmusic.com)
Das Rhodes MK8 wurde für das Rhodes V8 bis ins kleinste Detail gesampelt. (Bildquelle: rhodesmusic.com)

Rhodes MK8 – das Original

Das neue Rhodes MK8 wird in kleinen Stückzahlen handgefertigt, so erklärt sich auch der recht hohe Preis. Im Design ein echter Hingucker, obwohl es doch eben wie ein klassisches Rhodes ausschaut. Die Ausstattung kann man im Konfigurator auf rhodesmusic.com selber bestimmen. Mit allen Optionen, die dann der Software-Version Rhodes V8 Pro entsprechen, kostet das Rhodes MK8 dann auch über 10.000,- Euro.

Das Rhodes MK8 ist im Prinzip genau so konstruiert wie ein altes Fender Rhodes – das sieht man, sobald man nachschaut, was hier unter der Haube ist: Die elektromagnetische Klangerzeugung nebst Hammermechanik-Klaviatur. Insofern hat man beim Rhodes MK8 auch alle Voraussetzungen, um das E-Piano nach eigenen Vorstellungen zu intonieren. Auch diese Möglichkeiten wurden bei der Realisierung des Rhodes V8 mit den Profiles berücksichtigt.

Das Rhodes MK8 ist in der Ausstattung variabel. Hier die Ausstattung, die dem Rhodes V8 Pro entspricht.
Das Rhodes MK8 ist in der Ausstattung variabel. Hier die Ausstattung, die dem Rhodes V8 Pro entspricht.

Rhodes V8 Pro vs. Rhodes V8 Plugin

Die neue Rhodes Company bietet das Rhodes V8 Plugin in zwei Versionen an. Beide haben die gleiche Sampling-Basis, die etwa 25GB freien Festplatten-Speicher (SSD empfohlen) benötigt. Das Rhodes V8 könnte man als Preset-Variante bezeichnen, denn sie verzichtet auf die Tuning-Möglichkeiten des Rhodes V8 Pro.

Letzteres ist für alle, denen Sound alles bedeutet und an Effekten,  Timbre und Tuning drehen wollen. Das Rhodes V8 Pro Plugin hat nicht nur die typischen Effekte wie Phaser, Auto Wah, Chorus und Delay an Bord, sondern auch Amp- und Mic-Simulation.

Das Rhodes V8 Pro bietet nicht nur jede Menge Tuning-Optionen, sondern auch mehr Effekte als die einfache V8-Version.
Das Rhodes V8 Pro bietet nicht nur jede Menge Tuning-Optionen, sondern auch mehr Effekte als die einfache V8-Version.

Ausprobieren empfohlen!

Wer sich vom Sound des Rhodes V8 Plugin überzeugen möchte – es gibt eine 14-Day-Trial-Version zum kostenlosen Download auf rhodesmusic.com.

Presets & Profiles

Wenn das Plugin startet, wird ein Default-Sound geladen – ganz ohne Effekte: Das pure Rhodes Piano. Es wird manche vielleicht überraschen wie spröde es klingt. Aber es verhält sich mit einem echten Rhodes nicht anders und hat von je her dazu inspiriert, den Sound zu pimpen mit Preamp, EQ, Tremolo, Phaser etc.

Aber der Default-Sound ist die perfekte Ausgangsbasis, um dem Grundsound des Rhodes V8 nachzuspüren. Der Sound ist extrem dynamisch, klar und detailreich und will spielerisch entdeckt werden. Im Pedal erzeugt es eine gute Portion Damper Noise, die Attacks sind klar definiert und auch an das Damper-Verhalten im Key-Off wurde gedacht. Man kann sehr akzentuiert spielen und phrasieren – dieser Sound singt!

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Um klassischen Rhodes-Sounds nachzuspüren gibt es mehrere Ebenen. Ein erster Schritt sind die Factory-Rhodes-Presets, die voll ausgestattet mit Effekten, EQ, Preamp klassische und fantasievolle E-Piano-Sounds enthalten.

Eine zweite Preset-Ebene namens „Introduction“ bietet weniger Sounddesign, hält dafür aber klassische Settings vor. Mit z.B. „Default Mid Boost“, „Default Vari-Pan“ usw. können Rhodes-Experten gleich in ihr eigenes Sounddesign einsteigen. Das ist super gemacht!

Außerdem gibt es die Profiles. Sie enthalten ganz unterschiedliche Intonierungen des Rhodes und geben den grundlegenden Klangcharakter eines Presets vor. Damit kann das Rhodes V8 die vielen typischen Rhodes-Sounds optimal darstellen. Das Rhodes V8 Pro geht in dieser Hinsicht sogar noch weiter in die Detailtiefe mit den Tuning-Optionen.

Mit leichten Änderungen zum individuellen Rhodes-V8-Sound: Das Setup der Pro-Version.
Mit leichten Änderungen zum individuellen Rhodes-V8-Sound: Das Setup der Pro-Version.

Tuning mit Rhodes V8 Pro

Die Profiles und Presets klingen schon sehr gut und enthalten die Signature Sounds aus drei Dekaden Jazz-, Soul-, Rock- und Popmusik. Aber man kann – mit der Pro-Version – auch eigene Profiles erstellen und speichern.

Das Rhodes V8 Pro bietet im Setup-Bereich die Möglichkeit, das Klangverhalten jedes einzelnen Tons zu bestimmen mit Volume, Feinstimmung, Damper und Timbre. Erklärungsbedarf haben sicher diese Funktionen:

  • Damper: Bestimmt das Verhalten des Filzdämpfers, die Ausklingzeit kann hier stufenlos zwischen extrem kurz oder sehr lang eingestellt werden. 
  • Timbre: Sehr speziell – man bestimmt hier virtuell den Abstand zwischen Pickup und Klangzunge (Tine). Je größer der Abstand, desto weicher und weniger definiert der Sound. Je näher die Spitze der Klangzunge am Pickup schwingt, desto obertonreicher und knalliger der Sound.
... und so sieht das Tuning eines komplett verstimmten Rhodes V8 aus. Es klingt wie ein uraltes Fender Rhodes, das jahrzehntelang nicht gestimmt und gepflegt wurde: Out of Service!
... und so sieht das Tuning eines komplett verstimmten Rhodes V8 aus. Es klingt wie ein uraltes Fender Rhodes, das jahrzehntelang nicht gestimmt und gepflegt wurde: Out of Service!

Vor allem der Timbre-Parameter hat es in sich. Hier schlummern extrem viele unterschiedliche Ausdrucksmöglichkeiten. Verglichen mit einem echten Rhodes Piano ist es vor allem sehr viel einfacher und komfortabler, das V8 Pro nach eigenen Vorstellungen zu intonieren. Eine Random-Funktion könnte hier Spaß machen.

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Effekte im Detail

Auch in diesem Feld hat man bei der Pro-Version den kompletten Zugriff auf alles. Der parametrische EQ, der Preamp mit Volume, Drive und Envelope Follower für Touch-Wah sowie Tremolo sind auch im Rhodes V8 enthalten, alles weitere ist der Pro-Version vorbehalten. Dies sind die Effekte Delay, Chorus, Vari-Pan, Compressor, Phaser, welche im Detail eingestellt werden können. Am Frontpanel sieht man die wichtigsten Regelmöglichkeiten.

Aber es gibt noch eine tiefere (Detail-)Ebene, die zusätzliche Settings wie z.B. das Feedback der Phaser-Sektion erlaubt. Außerdem gibt es hier noch eine Amp-Simulation mit den Settings Suitcase Rhodes, Fender Super & Twin Reverb sowie Roland JC-120. Bei der virtuellen Mikrofonierung kann zwischen Kondensator- und dynamischem Mikrofontyp wählen. Die Simulationen machen sehr viel aus und klingen super.

Neben weiteren Effekt-Parametern sind im Detail-Menü noch die Settings Velocity sowie Amp- und Mic-Simulation.
Neben weiteren Effekt-Parametern sind im Detail-Menü noch die Settings Velocity sowie Amp- und Mic-Simulation.

Rhodes V8 in der Praxis

Was mich am Rhodes V8 Pro begeistert, ist der Sound und seine vielseitigen Ausdrucksmöglichkeiten. Da als Quelle das Rhodes MK8 gesampelt wurde, daarf man sich fragen, wie gut sich das Original spielen mag. Nichtsdestotrotz möchte man das Rhodes V8 nicht missen, denn es macht den gesamten Klangkosmos des Rhodes in einem Plugin verfügbar.

Im Vergleich zu anderen Rhodes-Plugins gibt es beim Rhodes V8 nicht nur einen speziellen Rhodes-Sound – dank der Profiles werden gleich mehrere ganz typische Intonationen berücksichtigt. Egal, ob im Stil von Herbie Hancock, George Duke, Joe Zawinul oder Steely Dan bzw. Donald Fagen – verbunden mit der immensen dynamischen Auflösung des Rhodes V8 vermitteln diese Profiles eine Klangtreue, die ich so noch nicht unter den Fingern hatte. Diese Sounds klingen nicht nur super authentisch, sie spielen sich auch so. Die Reproduktion selbst des Unperfekten gelingt hier auf so perfekte Weise, dass ich den Klangeindruck insgesamt als hyper-real bezeichnen würde.

Die Mehrinvestition in das Rhodes V8 Pro lohnt sich für alle, die mehr Flexibilität in der Klanggestaltung wünschen. Der Zugriff auf die Effekte gehört einfach zum „Rhodes-Spielen“ dazu, da das Ganze von der spontanen Gestaltung lebt. Die Geschwindigkeit des Phaser oder die Delay-Zeiten sind hier z.B. beliebte Tweaks.

Die Effekte klingen sehr gut und wirklich typisch vintage. Der Compressor ist schon so eingestellt, dass er extreme Ducking-Effekte für Attacks mit Punch liefern kann. Die Vari-Pan-Sektion finde ich sehr gelungen, da sie verschiedene Wellenformen bietet. Das typische Suitcase-Stereo-Tremolo mit Rechteck-LFO kommt authentisch rüber. Außerdem super, dass man die Tremolo-Geschwindigkeit in den Audiobereich ziehen kann (Pro only). Damit bekommt man gute Ringmodulator-Sounds hin – speziell, aber auch ein typischer Rhodes-Tweak.

Die Effekte bringen den richtigen Ausdruck ins Spiel und machen riesigen Spaß. Sie klingen authentisch und bieten über die Detail-Page auch die gewünschte Flexibilität. Etwas unpraktisch bei der Arbeit ist, dass man in der Detail-Page die Ein/Aus-Schalter der Effekte nicht vorfindet. So muss man beim Justieren immer zur Hauptseite wechseln.

Fazit: Ausdrucksstark und hyper-real im Klang

Der ganze Klangkosmos des Fender Rhodes in einem Plug-in – mit der hier gebotenen Klangqualität, Klangvielfalt und Ausdrucksstärke ist das Rhodes V8 Pro kaum zu toppen. Extrem vielseitig, mega Sound-Qualität und eine Dynamik zwischen super smooth, funky bis zu bissig.

Wer den Rhodes-Sound liebt, sollte gleich in die Pro-Version investieren. Auch wer glaubt, eigentlich weniger an den Sounds schrauben zu wollen, wird gerade diese Möglichkeiten vermissen. Die Handhabung auch der Pro-Funktionen ist wirklich easy und erklärt sich (fast) von allein.

Rhodes V8 Pro – Überblick

Erhältlich ab: 03.2023
Plattformen: MacOS, Windows, AU, VST, AAX
Standalone: Nein
Systemanforderungen: Mittel
Hersteller/Vertrieb: Rhodes

*Affiliate-Link. Diese „Werbelinks“ helfen uns bei der Finanzierung unserer Website. Wenn du über einen solchen Link ein Produkt kaufst, erhalten wir eine kleine Provision – am günstigen Shop-Preis ändert sich nichts für dich. Das PIANOO.de-Team sagt Danke für deine Unterstützung!

Pro und Contra

  • Hohe Klangtreue
  • Flexible Intonation (Pro-version)
  • Authentische Vintage Effekte
  • Viele gute Presets

Jörg Sunderkötter

Extrem vielseitig, mega Sound-Qualität!


Rhodes V8 Pro :   275 €

ZUM ANGEBOT

Rhodes V8 :   170 €

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Fender Rhodes · Piano-VST · Software-Instrument · Vintage Piano

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