ANZEIGE

Test: Casio PX-S1000 – Portable Piano

  • Update: Ab Oktober 2021 ist als Nachfolgemodell das Casio PX-S1100 erhältlich.
  • Das PX-S1000 gefällt aufgrund des modernen Designs, überzeugt aber auch mit Leistungsmerkmalen wie 192fache Polyphonie sowie detailreich gesampelte Piano-Sounds mit guter Dynamik.
  • Mit Bluetooth-Audio, eingebauten Lautsprechern und separaten Audio-Ausgängen zum Anschluss an einen Verstärker sowie Audio-Input mit Voice-Canceling-Funktion ein überzeugender Auftritt.
Casio PX-S1000
(Bildquelle: Casio)
ANZEIGE

Mit dem Nachfolger seines Modells PX-160 hat Casio eine mutige Design-Entscheidung getroffen: Das Casio PX-S1000 macht durch seine schlanke Erscheinung der Gattung der tragbaren Pianos alle Ehre, entwickelt aber auch bewährte Qualitäten weiter.

ANZEIGE
ANZEIGE
… ein flexibler und ausdrucksstarker Flügelklang.

+++Update: Nachfolgemodell PX-S1100 erhältlich+++

Ab ca. Ende Oktober 2021 wird die neue Version das PX-S1000 ablösen. Bei gleichem Design wurde das neue Modell Casio PX-S1100 in den Punkten Klavierklang und Lautsprechersystem verbessert. Auch eine Bluetooth-Funktion für MIDI und Audio ist an Bord. Auch das größere Modell PX-S3000 wird abgelöst – das neue Modell wird dann PX-S3100 heißen.

>>>Weitere Infos zum Casio PX-S1100. 

Kompakt wie nie: Das 11,2 Kilo leichte PX-S1000 ist bei Abmessungen von 132,2 mal 23,2 mal 10,2 Zentimetern (B x H x T) sogar noch handlicher als das schon ziemlich schlanke Casio PX-160. Dadurch mutet das S1000 auf den ersten Blick fast wie ein schlichtes Masterkeyboard für den reinen PC-Einsatz an – eingebaute Lautsprecher mag man darin kaum vermuten.

Glanzvolle Erscheinung & Red-Dot-Gewinner

Das Casio PX-S1000 ist wahlweise in Schwarz oder Weiß erhältlich und sieht mit seinem glänzenden Oberflächenfinish richtig schick aus. Auffällig anders ist das Bedienfeld: Der Power-Taster und der Volume-Drehregler sind die einzigen konventionellen Bedienelemente, den Rest erledigt man über sieben beleuchtete Touch-„Buttons“.

All das unterstreicht den schlanken Look und trägt zu einem stylischen Gesamteindruck des Portable Pianos bei – der übrigens aktuell auch beim Design-Wettbewerb „Red-Dot-Award“ ankam. Das Casio PX-S1000 gewann den begehrten Preis in der Kategorie „Produktdesign“.

Casio PX-S1000 Touch Panel
Das Casio PX-S1000 verzichtet fast vollständig auf Bedienelemente wie Taster und Regler. Die meisten Funktionen lassen sich per Touch-Bedienung handhaben. (Foto: Jörg Sunderkötter)

Casio PX-S1000: Mobiles Homepiano 

Wie bei Portable Pianos üblich bietet Casio für das PX-S1000 einen optionalen Ständer in passendem Design (CS-68) und eine 3fach-Pedaleinheit (SP-34) an. Damit fungiert das PX als preiswerte Homepiano-Alternative. Für den mobilen Einsatz ist die Transporttasche SC-800P optional erhältlich, die man dank der Tragegurte auch als Backpack nutzen kann. Das Casio PX-S1000 lässt sich über das externe Netzteil (wird mitgeliefert) oder auch über sechs AA-Batterien mit Strom versorgen.

Ein vernünftiges Sustain-Pedal wird von Casio optional angeboten. Man kann aber auch universales Zubehör verwenden. Das Casio PX-S1000 unterstützt grundsätzlich die Halbpedal-Funktion, welche aber mit dem beiliegenden Damper-Fußtaster nicht möglich ist.

Liebling, sie haben die Tastatur geschrumpft

Für das PX-S1000 hat Casio eine komplett neue Tastatur entwickelt. Die Mechanik ist leichter und etwa 20% kleiner als die Vorgängermodelle. Dennoch ist es eine vollwertige Hammermechanik-Tastatur mit graduierter Gewichtung und verbesserter Ivory-Oberfläche. In dieser kompakten Einsteigerklasse zählt dieses Keyboard mit zum Besten. 

Smart Scaled Hammer Action

Die skalierte Hammermechanik mit schwereren Tastengewichten im Bass und leichteren im Diskant trägt bei zu einem ordentlichen Klavierspielgefühl. Die Repetition ist durchaus gut und die angerauten Key-Tops sorgen für Griffigkeit. Mit gleich fünf Dynamikkurven kann der Spieler die Anschlagempfindlichkeit seinem Geschmack anpassen.

Die Zeichnung der Ivory-Touch-Oberfläche ist im Vergleich zu früheren Tastaturmodellen feiner. Auch die schwarzen Tasten sind leicht angeraut und erzeugen ein griffiges Spielgefühl. (Foto: Jörg Sunderkötter)
Die Zeichnung der Ivory-Touch-Oberfläche ist im Vergleich zu früheren Tastaturmodellen feiner. Auch die schwarzen Tasten sind leicht angeraut und erzeugen ein griffiges Spielgefühl. (Foto: Jörg Sunderkötter)

Soundqualitäten des Privia PX-S1000

Wie im Vorgängermodell gibt es im S1000 wieder 18 Sounds mit Schwerpunkt auf den akustischen und den E-Pianos sowie Orgeln. Die Polyphonie ist mit 192 Stimmen für ein Modell in der Preisklasse unter 1000 Euro üppig. Ebenfalls in dieser Preisregion erhältlich, bietet Casio noch das größere Modell PX-S3000 an, welches deutlich mehr Sounds sowie eine erweiterte Ausstattung mit Begleitautomatik und editierbaren Effekten etc. am Start hat – hier den Testbericht zum Casio PX-S3000 lesen.

Die eingebauten Lautsprecher leisten 2 x 8 Watt und tönen erfreulich kräftig und rauscharm. Sie strahlen über Gehäuseöffnungen sowohl nach hinten als auch nach vorne ab. Ein neuer virtueller Sourround-Effekt ist zudem hinzuschaltbar. Je nach Aufstellposition variiert der Klangeindruck natürlich etwas, aber die empfundene Klangverbreiterung sorgt für eine schöne Plastizität des Lautsprecher-Signals. Der Effekt wirkt sich nur auf den Lautsprecherklang aus – der Line-Ausgang und auch das Kopfhörer-Signal bleiben davon unbeeinflusst.

Casio PX-S1000 mit Bluetooth Audio ermöglicht die drahtlose Musikwiedergabe
Playbacks oder eLearning-Lektionen drahtlos über Bluetooth an die internen Lautsprecher übertragen. Bluetooth-MIDI bietet das Casio PX-S1000 aber nicht. (Bildquelle: Casio)

Piano-Sounds mit Feinheiten

Drei Konzertflügel-Hauptklänge sind Variationen desselben Multisamples von „natürlich und gedeckt“ bis „offen und durchsetzungsfähig“. Den von Casio bekannten cleanen und über den gesamten Tastaturumfang ausgewogen Sound kennt man, die Dynamik ist gut umgesetzt.  Aufgewertet im Vergleich zum Vorgänger hat der Hersteller beim S1000 die Saiten- und Dämpferresonanzen sowie die simulierten mechanischen Geräusche eines Flügels. 

Fünf dieser Parameter lassen sich in jeweils vier Intensitätsstufen einstellen oder ganz abschalten, sodass man den Flügelsound nach den eigenen Vorlieben tunen kann – die ebenso wertvolle Brillanzregelung dabei nicht zu vergessen. Insgesamt ein flexibler und ausdrucksstarker Flügelklang, der noch etwas mehr Glanz und Authentizität ausstrahlt als der des Vorgängermodells.

Casio PX-S1000 im Video-Test

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

E-Pianos und weitere Sounds

Neben zwei weiteren guten Akustik-Pianos für Rock und Jazz gibt es an E-Pianos die Vintage-Klassiker Fender Rhodes und Wurlitzer. Aber auch die FM-Pianos mit ihrem kristallinen Sound – typisch für die Popmusik der 80er – machen Freude.

Außerdem: Vier Orgeln inklusive Kirchenorgel und Hammond, zwei Streichensembles, Vibrafon und Cembalo sowie ein Kontrabass, allesamt befriedigend bis gut. Der Bass lässt sich wieder ausschließlich als – einziger – Splitsound nutzen. Alle übrigen Klänge können frei gelayert werden, die Lautstärken für Lower- und Upper-Sounds sind jeweils einstellbar. Ein Hall- und ein Chorus-Effekt mit jeweils vier Typen lassen sich hinzuschalten.

Bedienung kompakt

Die Bedienung wurde gegenüber dem PX-160 etwas umgestaltet. Direkt im Zugriff sind die Hauptklänge der Kategorien „Grand Piano“ und „Electric Piano“. Ebenso das integrierte Metronom, der Song Player bzw. Recorder. Für die meisten weiteren Funktionen sind Tastenkombinationen erforderlich. 

Zum Beispiel: Mittels „Sound Mode“ plus C2 bzw. C#2 wird die siebenstufige Brillanz hoch- oder heruntergeregelt. Mit „Function“ plus D5 bis G5 werden Tastatursound-, MIDI- und Audiosong-Lautstärken angepasst. Und auch die Taster „Grand Piano“ und „Elec. Piano“ hält man etwa dann gedrückt, wenn man über eine zusätzliche Klaviertaste einen der übrigen Klänge als Upper-1- oder Upper-2-Sound (im Layer) anwählen möchte. Wer alle angebotenen Parameter wirklich gebrauchen möchte, sollte unbedingt die mitgelieferte „Tastaturfunktionen-Liste“ zu Rate ziehen.

Casio PX-S1000 Anschlüsse
Ein Standardklinken-Stereo-Ausgang für den Anschluss an eine externe Anlage wird ebenso geboten wie zwei Kopfhörerbuchsen vorne (Miniklinke). Außerdem gibt es USB-to-Host, einen neuen Audio-Eingang sowie Anschlüsse für das Sustainpedal, das optionale Dreifachpedal und natürlich das obligatorische Netzteil.

Funktionen aufgestockt

60 integrierte MIDI-Songs, vor allem klassische Klavierstücke, bei denen sich die Stimmen der rechten und linken Hand separieren lassen – das kennt man auch vom PX-160. Ebenso gibt es im PX-S1000 wieder den integrierten Zwei-Spur-MIDI-Recorder mit Speicherplatz für 10 Songs. Außerdem die für Schüler-Lehrer-Übungen gedachte „Duet“-Funktion, die die Tastatur in zwei autarke Bereiche teilt.

Und es gibt noch die vom Vorgänger bekannte globale Speicherfunktion für alle individuell getätigten Einstellungen. Echte Registration-Speicher bietet das Portable Piano aber nicht. Letztere findet man im großen Bruder PX-S3000, wo sie allerdings auch nicht mehr verzichtbar sind: Dieses teurere Modell bietet 700 Sounds, eine Begleitautomatik mit 200 Styles und eine Audio-Rekorder-Funktion.

Playbacks über das Casio PX-S1000 abspielen

Neu ist die Möglichkeit, auch Audiomaterial über die S1000-Lautprecher oder die Kopfhörerbuchsen wiedergeben zu lassen – entweder über den Audioeingang oder via Bluetooth. Sogar an eine „Center Cancel“-Funktion fürs Unterdrücken der Melodiestimme, die dann der Spieler übernehmen kann, wurde gedacht. Und auch der Halleffektanteil für Audio-Songs kann angepasst werden.

Piano-App für das Casio PX-S1000

Ein weiteres neues Feature ist die Unterstützung von Casios kostenfreier App „Chordana Play for Piano“ für iOS und Android. Die App ist kompatibel zu allen aktuellen Casio Digitalpianos, so auch zum PX-S1000. Über einen Tablet, auf dem diese Software installiert ist, funktionieren mittels Remote-Funktion viele Bedienschritte wesentlich bequemer als am S1000 selbst. Außerdem werden zusätzlich die Notendarstellung für die integrierten MIDI-Songs, ein MIDI- und ein Audio-Player in der App selbst geboten.

Casio PX-S1000 Piano App

Fazit: Kleines Piano mit viel Leistung

Nicht nur tolle Flügelklänge und eine ordentliche Tastatur zeichnen das PX-S1000 aus. Außerdem gefällt an dem neuen Casio die äußerst kompakte Bauweise und die umfangreiche Ausstattung. Neben wichtigen Standardfunktionen wie Übungssongs und MIDI-Recorder hat das superschlanke Portable-Piano auch Bluetooth-Audio, die App-gesteuerte Bedienung und ein flexibles Sound-Tuning für seine A-Pianos zu bieten. Zudem bringt Casio mit einem neuen Design einen edlen Look ins Einsteiger-Preissegment. Ein überzeugender Auftritt.

Casio PX-S1000 Produktbild

Casio PX-S1000 – Übersicht

Erhältlich seit: 04.2019
Tastatur: 88 Tasten, Smart Scaled Hammer Action
Polyphonie: 192 Stimmen
Klangerzeugung: Sampling
Lieferumfang: Netzteil, Notenhalter, einfacher Fußtaster als Haltepedal (Sustain-Pedal und Dreifach-Pedal optional)
Piano-App: Casio Chordana Play for Piano (kostenlos erhältlich für iOS & Android)
Hersteller: Casio

Henrik Bruns - PIANOO-Autor

Henrik Bruns

Nicht nur tolle Flügelklänge und eine ordentliche Tastatur zeichnen das PX-S1000 aus. Außerdem gefällt an dem neuen Casio die äußerst kompakte Bauweise und die umfangreiche Ausstattung.

ANZEIGE

Casio · Digitalpiano · Digitalpiano unter 1000 Euro · Portable Piano · Stagepiano · Stagepiano unter 1000 Euro

Tests

ANZEIGE

Verwandte Artikel

15.03.2024 · Lernen Musiktheorie: Noten lesen lernen am Klavier

Noten lesen lernen ist überhaupt nicht schwer. Falls du damit noch Probleme hast, wird dir unser kleiner Workshop dabei helfen, dieses leidige Thema ein für alle Mal loszuwerden. Denn wer die einfache Theorie dahinter versteht, ...

22.12.2023 · Lernen Nina Chuba: Glatteis - Klavier-Akkorde lernen

Für den Song Glatteis Klavier-Akkorde zu liefern, ist gar nicht mal so einfach - auch wenn die Harmonien für Nina Chubas Hit selber nicht kompliziert sind. Aber der von Flo August komponierte Song ist sehr ...

02.11.2023 · Lernen Septakkorde am Klavier spielen: 4-stimmige Akkorde (2)

Weiter geht’s - 4-stimmige Akkorde beschäftigen uns auch in dieser Workshop-Folge. Dabei blicken wir diesmal auf verminderte Septakkorde am Klavier und klären die Frage, ob es auch einen übermäßigen Septakkord gibt. Außerdem begegnen wir noch ...

16.10.2023 · Lernen Am Klavier Akkorde spielen: Vierstimmige Akkorde

Richtig gelesen: Es gibt auch Akkorde mit mehr als drei Tönen. Im vierten Teil unserer Klavierakkord-Reihe schauen wir uns an, wie man vierstimmig am Klavier Akkorde spielen kann. Die sind natürlich noch einmal etwas komplexer, ...

15.09.2023 · Lernen Thomann Azubitag: Beginne eine Berufsausbildung im Musikhaus!

Nach dem Schulabschluss eine Ausbildung im Musikhaus machen? Keine schlechte Idee, wenn du dich für Musikinstrumente interessierst oder ohnehin schon Musik machst. Bei Europas größtem Musikhaus gibt's Ausbildungsmöglichkeiten in den verschiedensten Berufsbereichen. Melde dich an ...

15.09.2023 · Lernen Slash-Akkorde am Klavier spielen - Workshop Klavierakkorde (3)

Um das Akkordspiel und das freie Klavierspiel möglichst interessant zu gestalten, brauchen wir so viele Techniken wie möglich. Besonders bei Song-Begleitungen sind Slash-Akkorde am Klavier ein beliebtes Stilmittel. Für die in den ersten beiden Workshop-Folgen ...

06.09.2023 · Lernen Am Klavier Akkorde lernen (2): Klavierakkorde und Umkehrungen

Klavierakkorde und Umkehrungen kann man kaum voneinander trennen, denn z.B. wirst du bei einer Song-Begleitung Akkorde niemals nur in ihrer Grundstellung spielen - so wie du es im ersten Teil der Workshop-Reihe kennengelernt hast. Damit ...

21.08.2023 · Lernen Thomann Back 2 School 2023: Musikalisch (neu) durchstarten!

Vielleicht hat dich in den Ferien ja ein Festivalbesuch inspiriert, selber Musik zu machen. Genial Idee und perfektes Timing: Denn zum Schulstart 2023 macht das Treppendorfer Musikhaus auf seine „Thomann Back 2 School“-Aktion aufmerksam. Wenn du ...

12.08.2023 · Lernen Technik erklärt: Was ist eine DAW?

Musik machen mit dem Computer - das zentrale Element dabei ist die Digital Audio Workstation oder kurz: DAW. Solche Musik-Programme gibt es für alle gängigen Betriebssysteme und bieten alles, was man für die moderne Musikproduktion ...

18.07.2023 · Lernen Am Klavier Akkorde lernen: Das ist super easy!

Klavierakkorde sind gerade für Einsteiger nicht ganz leicht zu verstehen. Und es braucht etwas Übung, bis man eine Akkordbegleitung sicher und frei spielen kann, um z.B. eine Liedbegleitung zu spielen. Viele aber glauben, man müsse ...

27.06.2023 · Lernen Adele: Someone Like You - Klavier-Akkorde lernen

Um für den Song Someone Like You Klavier-Akkorde als Begleitung zu spielen, muss man kein Profi sein. Und doch ist es einer der erfolgreichsten Songs von Adele. Insofern gehört Someone Like You in die Liste ...

22.07.2022 · Lernen Online-Klavierunterricht geben mit Skype & Co.

Online-Klavierunterricht geben mit Skype, Zoom & Co - gerade in Pandemie-Zeiten für viele Klavierlehrer*innen eine einfache Möglichkeit, um weiterhin Face2face-Unterricht anzubieten. Aber geht’s auch mit besserer Tonqualität, ohne gleich in teures Equipment zu investieren? Hier ...