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Casio Privia-Serie: PX-S5000, PX-S6000 & PX-S7000

  • Die Casio Privia Serie ist bekannt für leistungsfähige Portable Digitalpianos im Einsteiger-Segment.
  • Die drei neuen Privias PX-S7000, PX-S6000 und PX-S5000 setzen Akzente im Digitalpiano-Design, aber auch in einer höheren Preisklasse an.
  • Stylisches Design, smarte Bedienung, viele gute Piano-Sounds und eine gute Ausstattung sind die Key Features der Privia-Reihe.
Casio Privia PX-S7000 und Peter Bence (Foto: Danny Jungslund)
(Foto: Danny Jungslund)

Casio Privia – in der Einstiegsklasse begeistern die Portable Pianos dieser erfolgreichen E-Piano-Serie nicht nur in Spielgefühl und Sound, sondern vor allem auch im modernen Design. Mit drei neuen Modellen zielt Casio nun auch auf die gehobene Klasse: PX-S7000, PX-S6000 & PX-S5000.

Einen enormen Habenwollen-Faktor vermittelt spontan das neue Topmodell Casio PX-S7000. Das moderne reduzierte Design und das ebenso formschöne Stativ ergeben einen schicken Materialmix aus hochglanzpolierter Kunststoffoberfläche, Acryl, Holz und Filz. Nicht zuletzt die Farbgebung – Harmonious Mustard – ist ein echter Hingucker!

Die drei neuen Privia-Modelle durften wir im Casio Headquarter in Norderstedt schon mal unter die Lupe nehmen. Die Betriebssystem-Software war zu dem Zeitpunkt noch nicht zu 100% fertiggestellt, aber das intensive Anspielen der nicht wenigen Sounds verlief reibungslos. Wie immer liefern wir ausführliche Testberichte, sobald Instrumente aus der Serienproduktion verfügbar sind.

Casio Privia PX-S7000 im Video-Test

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Casio Privia: Smart & schick

Wenn man die gesamte Optik auf sich wirken lässt, dann zielen die drei neuen Modelle eindeutig auf diejenigen ab, die eben kein traditionelles Homepiano-Design, sondern ein stylisch-modernes Digitalpiano möchten. Rein optisch sind die neuen PX-S-Modelle ein Statement: Die Bezeichnung „Casio Privia“ steht für smartes und schickes Design – und hebt sich damit ganz klar von allen Mitbewerbern ab.

Es handelt sich wie bei den bereits bekannten Modellen PX-S1100 und PX-S3100 um Portable Pianos. Aber im Gesamteindruck haben wir es hier mit modernen Homepianos zu tun, wenngleich ich mir so ein PX-S7000 auch auf der Bühne sehr gut vorstellen kann. Das Stativ in Holzoptik wirkt dabei nicht nur solide, sondern bietet dem Instrument sicheren Halt. Es ist – nebenbei bemerkt – viel schwerer als das leichte Design vermittelt. 

Die Pedal-Lyra gibt wiederum einen gewissen Industrie-Charme, dem die Stoffbespannung an der Rückseite wärmere Töne entgegensetzt. Das i-Tüpfelchen ist dann die Tastaturabdeckung aus dickem grauen Filz. Für meinen Geschmack das erste Digitalpiano, das sogar bei abgedeckter Tastatur extrem schick anzuschauen ist.

Viele Modell-Varianten

Wer es weniger extravagant mag, kann beim Topmodell PX-S7000 außer dem senffarbenen Modell noch zwischen den Farbvarianten schwarz und weiß wählen. Zwar verzichtet man dort auf die polierte Oberfläche des 7000er Modells, dennoch setzen auch diese beiden Varianten Design-Akzente im derzeitigen Digitalpiano-Markt.

Die Casio-Privia-Reihe wird damit zu einem umfangreichen Angebot für jeden Geldbeutel. Das Casio PX-S1100 ermöglicht den preiswerten Einstieg ab ca. 570,- Euro und ist in drei Varianten (schwarz, weiß und rot) erhältlich. Die nächste Stufe bildet das PX-S3100, welches als Digitalpiano mit Arranger-Funktion deutlich mehr Sounds und Möglichkeiten bietet. Es wird zum Preis von ca. 830,- Euro in schwarz angeboten. Das PX-S5000 liegt dann bei ca. 1.150,- Euro und ist den beiden kleineren Modellen im Design recht ähnlich, ist aber mit der neuen Hybrid-Holztastatur ausgestattet – den Unterschied spürt man sofort. Es ist nur in schwarz erhältlich, genau wie das größere Modell PX-S6000.

Die Hybrid-Tastatur der neuen Casio Privia-Modelle: Gutes Spielgefühl dank Ivory-Feel Oberfläche und Holzelementen.
Die Hybrid-Tastatur der neuen Casio Privia-Modelle: Gutes Spielgefühl dank Ivory-Feel Oberfläche und Holzelementen.

Smart Hybrid Hammer Action

Das ist die Bezeichnung der Tastatur der drei neuen Casio Privia E-Pianos. Auch hier findet man einen Materialmix: Zwar handelt es sich wie bei den kleineren Modellen um eine herkömmliche Hammermechanik-Tastatur, jedoch lässt diese unmittelbar ein hochwertiges Spielgefühl verspüren. Die Ivory-Feel-Oberflächen der Tasten fallen deutlich feiner aus, während Holzelemente an den Seiten der Tasten für den authentischen Touch sorgen.

Nicht nur aufgrund dieser beiden Ausstattungsdetails, sondern generell ist das Spielgefühl dieser neuen „Smart Hybrid“-Tastatur hochwertiger als bei den kleinen Modellen PX-S1100 und PX-S3100. Insofern ist das PX-S5000 ein guter Kompromiss, wenn man den Spielgenuss deutlich preiswerter haben möchte als es die beiden oberen Modelle S6000 und S7000 bieten. Das Plus der beiden großen Modelle ist dann aber ganz klar: der Klanggenuss.

Best-Hit Piano-Sounds

Tatsächlich gibt es bei den Klangerzeugungen und der Klangauswahl dann deutliche Unterschiede. Die meisten Sounds bekommt man natürlich beim Top-Modell Casio Privia PX-S7000. Auffällig ist nicht nur die schiere Anzahl von 400 Sounds. Man bekommt hier gleich ein ganzes Sound-Konzept geliefert – der pure Spielspaß.

Best Hit Pianos nennt Casio dieses Konzept. Analog zu den Musik-Genres der Grand Hybrid Modelle findet man beim PX-S7000 zahlreiche Piano-Sounds, die auf bekannte Hits aus Pop und Rock maßgeschneidert wurden. Die Ballade von Adele, Piano-Hits von Elton John oder den Beatles – Einstellungen für den richtigen Sound, die passenden Effekte oder Layer-Sounds sind hier perfekt vorgegeben. 

Das Best-Hit-Wonder ist aber allein das Casio Privia PX-S7000, das auch die meisten Piano-Klänge besitzt im Vergleich zu den beiden weiteren Modellen S6000 und S5000. Generell aber stimmt die Basis überein mit drei gesampelten Konzertflügeln: Berlin Grand, Hamburg Grand und New York Grand deuten schon an, welche Originale dahinterstecken (Bechstein und Steinway & Sons). Die Flügelklänge klingen brillant und groß. Sie vermitteln den Klangcharakter der Originale gut, wobei die neuen Casio Privia-Modelle auch durch ihren warmen Grundsound gefallen.

Kompakt & smart: Die Casio-Privia-Modelle passen sogar auf den Schreibtisch. So wie das hier gezeigte PX-S5000 lassen sich die Instrumente per Bluetooth-Stick auch drahtlos mit der Remote-App Casio Music Space verbinden. (Bildquelle: Casio)
Kompakt & smart: Die Casio-Privia-Modelle passen sogar auf den Schreibtisch. So wie das hier gezeigte PX-S5000 lassen sich die Instrumente per Bluetooth-Stick auch drahtlos mit der Remote-App Casio Music Space verbinden. (Bildquelle: Casio)

Hauptsache Piano

Die meisten Sounds besitzen die Modelle PX-S7000 (ca. 400) und PX-S6000 (ca. 350). Enthalten sind dabei auch 128 GM-Sounds – für die Wiedergabe von Standard-MIDI-Files – und eine breit gefächerte Soundauswahl aus den Bereichen Strings, Pads, Orgeln, Brass, Synthis usw. Im Mittelpunkt stehen aber die Presets rund ums Piano. Akustische Klaviere in vielen Variationen, aber auch allerhand E-Pianos. 

Gerade auch bei den Vintage Keyboards setzt das PX-S7000 den Akzent mit Fender Rhodes, Wurlitzer, FM-Pianos und Hohner Clavinet und sogar einem E-Piano von Hohner, es klingt verdächtig nach einem Pianet T – nicht nur in der realen Welt, sondern auch der digitalen eine Rarität. Außerdem gibt es Sounds aus der String-Ensemble-Ära – alles mit Sinn fürs Detail aufbereitet und für ein modernes Digitalpiano-Konzept in Form gebracht. Einfach toll!

Schickes Detail: Die Tastaturabdeckung aus kräftigem Filz. (Bildquelle: Casio)
Schickes Detail: Die Tastaturabdeckung aus kräftigem Filz. (Bildquelle: Casio)

Akustik Simulation

In zweierlei Hinsicht wird dieses Thema beleuchtet. Ein Acoustic Simulator ermöglicht es, bei den akustischen Klavieren auf Klangdetails Einfluss zu nehmen. Das betrifft Funktionen wie String Resonance, Damper Resonance, Open String Resonance und sogar Aliquot Resonance sowie Key-off und Damper Noise. Diese Möglichkeiten der Klanggestaltung sind den beiden Top-Modellen vorbehalten, wenngleich auch das kleinere Modell sowie auch PX-S1100 und PX-S3100 solche Klangdetails grundsätzlich berücksichtigen.

Wiederum nur bei PX-S7000 und PX-S6000 gibt es eine „Piano Position“-Funktion – auch hier handelt es sich in gewisser Weise um eine Akustik Simulation, die zur Justage des  Lautsprechersystems dient. Mit den vorgegebenen Einstellungen Standard, Wall, Center, Table lässt sich der Lautsprecherklang anpassen, je nachdem, wie man das Instrument aufgestellt hat. Das kleinere Modell besitzt eine ähnliche Funktion, die aber den beiden Modellen PX-S1100 und PX-S3100 ähnelt. Hier gibt es eine 3D-Funktion, die den Sound räumlicher erklingen lässt.

Einfach auch zu stylisch, um es an die Wand zu stellen. Aber natürlich geht das auch. Der Vorteil: Akustikprofile passen  den Sound der nach hinten abstrahlenden Lautsprecher optimal der jeweiligen Aufstellung an. (Bildquelle: Casio)
Einfach auch zu stylisch, um es an die Wand zu stellen. Aber natürlich geht das auch. Der Vorteil: Akustikprofile passen den Sound der nach hinten abstrahlenden Lautsprecher optimal der jeweiligen Aufstellung an. (Bildquelle: Casio)

Effektvoll ausgerüstet

Die Sound-Presets der Casio Privia-Modelle leben von den Effekten. Gerade auch die Klangkombinationen machen Gebrauch von den gut klingenden Effekten, um den E-Pianos mit Tremolo, Chorus, Phaser oder Flanger den authentischen Kick zu geben.

Dann gibt es noch eine extra Effekt-Sektion, die allein dem Mikrofon-Eingang zur Verfügung steht. Anschluss bieten PX-S7000 und PX-S6000 für dynamische Mikrofone, Phantomspeisung für Kondensatormikrofone ist nicht vorgesehen.

Das Touch-Panel des PX-S7000.
Das Touch-Panel des PX-S7000.

Smartes Bedienkonzept

Wie schon an anderer Stelle gesagt, liegt das stylische Design der Casio-Privia-Modelle in der Reduktion. Die Bedienpanel wirken sehr aufgeräumt und minimalistisch. Absolut cool ist auch das Touch Panel mit leuchtenden Beschriftungen und dem blau leuchtenden Touch-Wheel neben dem Display.

Die Reduktion beim Bedienfeld setzt von vornherein natürlich auf smarte Handhabung per Mobilgerät. Dafür gibt es die kostenlose App Casio Music Space, die alle Funktionen der Instrumente auf einen Blick zugänglich macht und für Android- und iOS-Geräte erhältlich ist. 

Casio Privia: Einsteiger bis High-End

Alle Achtung – war die Casio-Privia-Serie bislang auf das Einsteiger-Segment fokussiert, bringt Casio mit den drei neuen Modellen frischen Wind in die gehobene Mittelklasse. Mit stylischem Design setzte Casio bereits mit den Modellen PX-S1100 und PX-S3100 Akzente und bekam dafür den Red-Dot-Award. 

Folgt das PX-S5000 diesem Design, so zeigt Casio beim PX-S7000 und PX-S6000 all seinen Mitbewerbern, wie modernes Digitalpiano-Design in der gehobenen Mittelklasse heute aussehen kann. Stylischer Look ist hier aber längst nicht alles, denn auch bei den wichtigen Merkmalen Spielgefühl und Sound machen die neuen Modelle richtig Freude.

Die neuen Casio Privia PX-S-Modelle im Überblick

Erhältlich ab: Oktober 2022
Tastatur: Smart Hybrid Hammer Action, Graded Hammermechanik, Ivory-Feel
Polyfonie: 256 (S7000/S6000) bzw. 192 (S5000)
Sounds: 400 (S7000), 350 (S6000), 23 (S5000)
Piano-Remote-App: Casio Music Space, kostenlos für Android & iOS
Preise: PX-S7000 – ca. 2.700,- EUR (Ausführung HM inkl. Stativ & Tastaturabdeckung), PX-S7000 B/WE – ca. 2.500,- EUR, PX-S6000 – ca. 1.800,- EUR, PX-S5000 – ca. 1.150,- EUR
Hersteller/Vertrieb: Casio

Casio Privia PX-S7000 im Test

Casio PX-S7000 weiß (WH, Bildquelle: Casio)

Jörg Sunderkötter

ZUM TEST

Allein mit seinem modernen und schicken Design zieht das Casio PX-S7000 die Aufmerksamkeit auf sich. Aber man wird auch nicht bzgl. der wesentlichen Digitalpiano-Details wie Spielgefühl, Sound und Funktionalität enttäuscht. Im Gegenteil: Die Klavierklänge gefallen in Qualität und großer Auswahl, wobei auch Vintage-Liebhaber auf ihre Kosten kommen dürften.

PX-S7000 BK :   2.349,00 €

ZUM ANGEBOT

PX-S7000 HM :   2.699,00 €

ZUM ANGEBOT

PX-S7000 WE :   2.299,00 €

ZUM ANGEBOT

Casio Privia Einsteiger-Modelle

Die beiden Modelle PX-S1100 und PX-S3100 sind ideal für den Anfang, denn sie sind in der unteren Preisklasse zwischen 500,- und 1.000,- Euro angesiedelt. Auch bei diesen beiden Modellen bekommt man nicht nur schickes und kompaktes Design, sondern auch eine gute Ausstattung. Der große Unterschied zwischen den beiden Einsteiger-Pianos: Das PX-S3100 besitzt deutlich mehr Sounds und eine Arranger-Funktion. Ansonsten sind die Piano-Sounds und die Tastatur weitgehend identisch.

Casio Privia PX-S1100

Casio PX-S1100 - Portable Piano (Bildquelle: Casio)

Das kleinste E-Piano der Privia-Reihe begeistert mit hochwertiger Klaviatur im Einstiegssegment: Ivory-Feel und eine Graded Hammermechanik, hier Smart Scaled Hammer Action genannt. Dabei ist das kleine E-Piano erfreulich leicht und kompakt, sodass es ideal auch für unterwegs ist – oder eben auch dort, wo eigentlich kein Platz für ein richtiges Piano vorhanden ist.

Im Lieferumfang enthalten ist leider nur ein kleiner Fußtaster für die Sustain-Funktion – zwar funktioniert dieser freilich, aber Piano-Feeling geht anders. Man sollte am besten gleich beim Kauf ein vernünftiges Sustain-Pedal einplanen, z.B. das Dreierpedal SP-34, das Casio als Zubehör anbietet. Style-Faktor: Das PX-S1100 ist den Gehäuseausführungen Rot, Schwarz und Weiß erhältlich.

Henrik Bruns

ZUM TEST

Das Casio PX-S1100 übernimmt die Stärken des schon überzeugenden Vorgängers und ergänzt sie neben Verfeinerungen im Gesamtsound vor allem durch die kabellose App-Anbindung im MIDI-Bereich sowie einen On-Board-Audio-Rekorder/Player via USB-Stick. Der Preis dafür ist extrem attraktiv.

PX-S1100BK :   549,00 €

ZUM ANGEBOT

CS-68 PBK Privia Stand :   135,00 €

ZUM ANGEBOT

SP-34 Sustain Pedal Unit :   69,00 €

ZUM ANGEBOT

Casio Privia PX-S3100

Casio PX-S3100

Auch hier bekommt man die „Smart Scaled Hammer Action“-Tastatur – eine der besten Tastaturen im Einsteigerbereich. Ebenso wie das PX-S1100 wird es als transportables E-Piano inklusive eines einfachen Fußtasters geliefert. Passend dazu ist auch hier optional ein Sustainpedal zu empfehlen sowie ebenso passend zum Design ein Stativ von Casio.

Der markante Unterschied zum kleineren Modell PX-1100 ist die Ausstattung mit viel mehr Sounds, Speichermöglichkeit und eine Arranger-Sektion, die das Spielen mit Begleitarrangements erlaubt. Insofern ist das PX-S3100 eine Mischung aus Digitalpiano und Portable Keyboard. Unterm Strich stimmen hier die Klangqualität und das günstige Preisleistungsverhältnis.

Henrik Bruns

ZUM TEST

Die große Auswahl von 700 Klängen, der integrierte Arranger und die Song-Player/Recorder-Funktionen liefern eine Menge Mehrwert und bringen Spaß.

PX-S3100 BK Privia :   829,00 €

ZUM ANGEBOT

SP-34 Sustain Pedal Unit :   69,00 €

ZUM ANGEBOT

CS-68 PBK Privia Stand :   135,00 €

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